Leider haben wir keine Zeit

Yvonne lächelt als sie meinen Blick bemerkt. Da ist sie wieder meine Yvi. „Hey Du geiler Bock, du weist das wir los müssen," wies sie mich spielerisch zurecht. In diesem Moment habe ich das Gefühl, dass zwischen uns trotz unserer eigenartigen Situation alles in Ordnung ist.

Als wir uns auf den Weg machen ernten wir, vor allem natürlich Yvonne, einige Blicke der Nachbarn. Ich wusste nicht ob ich mich für uns schämen sollte, oder ob es mich erregt, dass meine Freundin so viel Aufmerksamkeit auf sich zog. Als Yvonne unterwegs von einer Gruppe junger deutscher Männer mit anerkennenden Pfiffen bedacht wird schämt sie sich nicht, sondern wackelt sogar provozieren mit ihrem knackigen Hintern. Einen Moment dachte ich diese würden sie ansprechen, aber als sie mich bei ihr stehen sehen gehen sie dann doch ihres Weges.

Als wir ankamen, war Mustafa bereits dort. Er grinste als er uns sah, für mich hatte er einen extra spöttischen Blick über. Mustafa begrüßte Yvi:" Ah, da ist ja meine Türkenhure." Von meiner Freundin kam kein Protest gegen seine Worte, sondern nur ein eingeschüchtert klingendes:" Hallo."

Wenn ich dachte, es würde zunächst auf etwas Smalltalk hinauslaufen oder wir würden hier essen hatte ich mich getäuscht. Hinter dem Tresen stand der dickliche, etwa 50jährige Betreiber der Dönerbude. Ein eher schmieriger und schmutziger Typ. Andere Gäste waren um diese Zeit nicht da. Aber ich war mir sicher, dass dies nicht lange so bleiben würde.

Mustafa zeigte mit seinem Kopf auf den hinter dem Tresen stehenden Mann:" Fick ihn."

Eine klare Ansage und kein zögern von meiner Freundin. Yvi ging mit aufreizendem Gang auf ihn zu, nur einen kleinen Umweg durch den Durchgang der hinter den Tresen führte nahm sie auf sich.

Ich folgte einige Schritte um besser um den Tresen herum schauen zu können.Unter dem Bierbauch des alten Türken blickte schon sein Schwanz hervor, seine Schürze nur achtlos beiseitegeschoben. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht diese oder den Rest seiner Kleidung abzulegen. Ohne lange zu fragen griff er nach Yvonne und warf sie bäuchlings über die Theke, was dazu führte, dass ihr zu knapper Rock ihm ihren blanken Arsch präsentierte.

Zielsicher setzte er an und rammte ihr seinen Schwanz hart in ihr Arschloch. Mir war damals noch nicht klar wie verbreitet diese Vorliebe bei vielen Türken ist. Er rammte ihr unaufhörlich seinen Schwanz in ihr Hinterteil. Sie erwiderte schon bald seine Bewegungen. Während der alte Türke sie an den Schultern festhielt stöhnte Yvi jedes Mal auf wenn er nach vorne Stieß und seine Eier gegen ihre Fotze schlugen. Schon bald zuckte Yvi unter den heftigen Stößen das erste Mal als sie einen Orgasmus erlebte. Dieses Spiel ging noch lange weiter. Eine weitere Ewigkeit rammte der fünfzigjährige ihr seinen Schwanz in den Darm während seine schweren Eier die Schamlippen von Yvi berührten. Was für ein Anblick. Der schäbige, unattraktive alte Herr mit seinem dicken Bauch der auf dem wunderbaren Knackarsch meiner noch so jugendlich wirkenden Freundin liegt. Dann schoss der Kerl mit einem lauten Stöhnen Iyi seinen Saft in den Darm. Man sah meiner Freundin an, dass sie dies in einem weiteren Orgasmus erzittern lies.

Mit einem Klapps auf ihren Hintern zog er sich aus ihr zurück und sagte etwas auf Türkisch was anscheinend an Mustafa gerichtet war, der die ganze Zeit gelangweilt an einem der weißen Tische gesessen hatte. Als Yvonne sich aufrichte und ihren Rock zurecht zog, lief bereits der Saft des Türken an ihrem Bein hinab und in ihre Stiefel. Als ob es alltäglich wäre so eine scharfe Braut wie meine Freundin zu ficken verstaute der Alte seinen Schwanz mit einem Handgriff und setzte seine Arbeit fort.

"Willst Du nur gaffen, oder kaufen," sagte er plötzlich mit einem kaum verständlichen Dialekt. Ich war völlig überrascht, dass er seine Aufmerksamkeit mir zugewendet hatte. Beinahe automatisch bestellte ich einen Döner und seinen Salat zum Mitnehmen, wie wir es in der Vergangenheit getan hatten wenn wir mal in einem Dönerladen waren. Ich kam mir ziemlich verloren vor, als ich neben meiner frisch gefickten Freundin stand und auf das Essen wartete.

Währenddessen sprach Mustafa mit Yvi und hörte ich heraus, dass es in Zukunft ihre Aufgabe war den fetten, schmierigen, türkischen Wirt dieser Dönerbude bei Laune zu halten. Was das für sie, und uns, bedeutete ahnte ich damals bereits. Ich bezahlte und wir zwei verließen den Laden während Mustafa noch mit dem Betreiber sprach.