Lars

Kian hatte inzwischen Sanjas zweite Brust freigelegt und knetete sie kräftig durch. Es gab ein schmatzendes Geräusch als Lars seine nassen Finger aus ihrer Möse zog. Als er seine Hose öffnete, zogen die Anderen gewaltsam die Beine der brünetten Sechsundvierzigjährigen auseinander.

Nein! Nein! wimmerte meine Schwester hilflos. Ihr Gebettel machte Lars nur noch geiler und setzte sein dickes Glied an ihre Spalte. Noch bevor er in sie hereinstossen konnte, schoben die anderen Männer Sanja mit einem kräftigen Ruck nach vorne, den steifen Penis in sie treibend. Nach ein paar kräftigen Stößen bekam er sein Glied bis zum Anschlag in sie hinein. Gnadenlos fickte er sie durch, bis ihn Franco an die Schulter klopfte. Man hatte vereinbart, nicht in ihre Möse zu spritzen, und Lars stand kurz davor. Er trat beiseite, um Franco seinen Platz zu überlassen, und entlud seine Ladung über Sanjas Brüste, auf denen noch die Abdrücke von Kians Fingern zu sehen waren. Franco schob seinen riesigen Schwanz in meine Schwester; Lars Vorarbeit machte das Eindringen für ihn leichter. Die übrigen Männer wurden ungeduldig, während Franco Sanja unermüdlich durchvögelte. Alle hatten inzwischen einen mächtigen Ständer in der Hose und wollten zum Zuge kommen.