Laras Brüste

Lara war klar, dass sie etwas unternehmen musste. Egal wie. So wie die Sache jetzt lag, war sie allem ausgeliefert, was in die Kammer kam. Ob das ein notgeiler Mann, eine Schlange oder ein Panther war, war egal. Sie hätte nicht den Hauch einer Chance.

Lara zog die Beine an und rollte sich auf den Bauch.

"Auauauau!", wimmerte sie, als ihre weichen, empfindlichen Busen auf den Splittern und Trümmern, die den Boden bedeckten, zu liegen kamen.

Sie sah sich um. Der nächste Ausgang war etwa eine viertel Umdrehung zu ihrer rechten. Lara drückte sich mit den Beinen ab und drehte ihren Körper. Der Drehpunkt waren allerdings ihre fetten Brüste.

Steine und Splitter rieben über ihre Haut, drückten fest auf ihre weichen Glocken und die Nippel.

"Aaaaaaaah! Meine Titten!", schrie Lara. Die Schmerzen durch das Drehen auf dem Geröll waren unsäglich und Lara rollte sich sofort wieder auf den Rücken.

Als sie auf ihre Brüste herab sah, hatte sie Tränen in den Augen. Die Schmerzen waren immer noch da und die schöne Frau hatte Angst, dass sie sich irgendwo an ihren Brüsten die Haut aufgerissen oder aufgeschürft hatte.

"Scheiße! So geht das nicht! Wenn ich mir nicht die Titten ruinieren will, kann ich mich nicht über den Boden weg schieben", stöhnte Lara. Sie liebte ihre fetten Brüste und würde niemals zulassen, dass ihnen Leid geschah.