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Chapter 11 by The Pervert The Pervert

Was passierte ?

Langhans's Laune bessert sich.

"Ich hatte mich mit einer Kollegin hier eingefunden um die üblichen Tests zum Eigengeruch der neuen Getreidesorten zu machen. Ich hatte eine konzentrierte Mischung fertig gestellt und wie üblich prüfte ich den Geruch mit einem Papierstreifen. Das Aroma war nicht besonders aufregend, und erinnerte mich an etwas, doch ich kam nicht drauf woran. Also fragte ich meine Assistentin. die Prüfte den Geruch ebenfalls und meinte es währe etwa in Richtung Kokos. Wir stritten uns bis sie einen Spritzer auf ihr Handgelenk sprühte um den Geruch so zu verifizieren.

Schnell wurde ihr Blick kraftlos. Ich bemerkte das zunächst nicht, aber dann nahm ich einen süßen Geruch wie von Zuckerwatte war."

"So wie ich." rief Langhans erregt dazwischen.

"Ganz genau. Ich spürte wie ich etwas energieloser wurde, aber gleichzeitig spürte ich einen prickelnden **** in meinem Penis."

"Wie bei einem eingeschlafenen Bein, wenn die Blutzirkulation wieder einsetzt." ergänzte Langhans wieder.

"Zum Glück nicht ganz so schlimm. Mit dem **** setzte auch eine Veränderung meines Wesens ein. Ich spürte maßlose Wut, die sich allerdings auch schnell wieder legte. Aber nicht ganz. Ich fühlte mich plötzlich sauwohl, kräftig und verdammt geil."

Langhans nickte heftig.

"Mein Blick viel auf meine Assistentin, und dann ging's los. Erst haben wir uns geküsst, dann hat sie mir einen Geblasen und dann habe ich sie fast zwei Stunden lang nach allen Regeln der Kunst gefickt. Irgendwann konnten wir beide nicht mehr und lagen erschöpft auf dem Boden. Ich erholte mich schneller als sie und hatte dieselben bedenken wie du. Horst Pretel, reputierlicher Doktor der Biochemie, angeklagt als gemeiner ****."

"Donnerwetter. Wer war denn das Mädchen ?" fragte Langhans.
Pretel lächelte gequält.

"Das wird dir jetzt wahrscheinlich besonders gefallen. Dr. Alice Brückner-Weltershagen."

"WAS ?" schrie Langhans heraus.

"DIE Weltershagen aus Abteilung C ?" fragte er nach und konnte sich ein Lachen kaum mehr verkneifen.

"Ja." antwortete Pretel kleinlaut. Und zu Recht.

Frau Dr. Alice Brückner-Weltershagen war knapp sechzig Jahre, klein, dick, verhutzelt und faltig. Ihre Mundwinkel hingen mürrischer nach unten als die von Angela Merkel und man schloss inzwischen Wetten ab ob sie zuerst ihre letzten Haare oder Zähne verlieren würde. Ihre Berufliche Qualifikation war nicht schlechter als Pretels, aber niemand würde je auf den Gedanken kommen mit ihr freiwillig schlafen zu wollen.

Langhans brach in schallendes Gelächter aus und beruhigte sich erst nach Minuten wieder. Er wischte sich Lachtränen aus den Augen als er in das säuerliche Gesicht Pretels sah und ein neuer Lachanfall schüttelte ihn.

Erst nach einer ganzen Weile beruhigte er sich wieder.
"Puh, Mann. Das war gut. Mann ehrlich, du tust mir ehrlich Leid. Immerhin ich gönne es der alten Schachtel, das sie vor ihrem **** noch mal so richtig Spaß gehabt hat."
Langhans kam aus dem Lachen nicht mehr heraus, obwohl er nicht mehr ganz so aufgedreht war wie noch vor Minuten.

"Ich musste doch, das dich dein Mitgefühl mit mir armer Socke übermannen würde und du herzlich über mein Schicksal trauern würdest." giftete Pretel, aber nicht zu sehr.

Gab es keine Probleme ?

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