Kurze Pause

Bevor die Britin zu Atem kam, hatte sich der nächste vor sie gestellt und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.

Sie protestierte unverständlich mit dem Schwanz des Monsters im Mund, bis er ihr aufs linke Ohr schlug. Das Ohr begann zu pfeifen und bevor noch mehr Schläge kamen, schloss Lara die Lippen und schnaubte. Der Ork begann ihr Gesicht mit Stoßbewegungen zu vögeln, während sie versuchte, den Schwanz so gut es ging zu lutschen.

Nach wenigen Minuten stöhnte er laut und wollte seinen Schwanz tiefer in ihren Mund drücken. Lara wich instinktiv zurück, aber er griff nach ihrem Kopf, hielt ihn fest und schob ihr seinen Schwanz rein, bis seine Eichel in ihrer Kehle war. Lara versuchte hektisch zu schlucken und die Schluckbewegungen brachten den Mann zu spritzen. Er ließ seinen Schwanz wo er war und spritzte der Britin direkt in die Kehle.

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Sogleich wurde ihr Mund auf die steife Latte des nächsten Orks vor ihr gedrückt. Der Schwanz drang bis in ihren Rachen ein und der Ork begann ihr Gesicht zu ficken. Ihr schlanker Körper bebte unter den Stößen des harten Schwanzes, der sie jetzt brutal und rücksichtslos ins Gesicht fickte. Plötzlich drehte sich alles und Lara war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren, als auf einen Wink des Anführers, dem sie zuerst einen geblasen hatte, zwei Orks vorsprangen und sie an den Schultern aufrecht hielten. Die beiden, die sie hielten, hatten schon gespritzt und der, der gerade ihr Gesicht fickte war auch kurz davor.

Lara stöhnte hilflos, während sie vergewaltigt wurde. Ihr wurde schlecht vom ständigen Bäng der Stöße in ihren Kopf und es drehte sich alles um sie.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis er kam und Laras Mund mit seinem Ork-Samen füllte. Sie schluckte diesmal wieder, so viel spritzte er ihr in den Mund, trotzdem lief ihr das Sperma aus den Mundwinkeln, über ihr Kinn und tropfte ihr auf die fetten Möpse.

"Das war oooooo guuuuuuut", stöhnte der Ork und zog seinen Schwanz zurück. Das Glied war gerade dabei, zu erschlaffen und er ohrfeigte sie damit und hinterließ glitzernde Schleimspuren in ihrem hübschen Gesicht.

Lara brach bewusstlos zusammen.

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Als sie erwachte, lag sie festgebunden auf einem Tisch, die Beine im V nach oben an die Decke gebunden.

Lara sah nach links, dann nach rechts.

Rechts lag Galadriel und schaute Lara traurig an.

"Mach dir keine Hoffnungen", sagte die Elbenfürstin nur.