Kommt darauf an wo Manuela hin geht

Als ihre Gesichtsröte verschwunden war, forderte sie Philipp mit leichter Stimme auf „Komm, wir schauen uns die Dusche an!"

Philipp folgte ihr natürlich über den Gang, bewunderte einmal mehr ihren festen Hintern in der Jeans.

Sie betraten das Etagenbad und vor ihnen tat sich ein ganz normaler Duschraum für mehrere Personen auf. Sie schaute sich um, nickte ein paar Mal, dann sagte sie "Ein ganz normaler Duschraum. Die Jungs und Mädels werden nicht zusammen duschen wollen, dann muss man sich eben abwechseln."

Sie drehte sich nochmals um ihre Achse. "Kannst du mich kurz allein lassen? Ich möchte mich frisch machen", sagte Manuela.

"Nö", antwortete Philipp scherzhaft, weil ihr gerne zugesehen hätte, wie sie sich ihr Gesicht wusch. Sie sah ihm in die Augen und er bemerkte das Glitzern darin sehr wohl, während sie ernst antwortete. "Okay! Kein Problem!", sagte sie und lächelte. Dann zog sie sich das Shirt über den Kopf. Philipps Augen poppen auf.

Die achtundvierzigjährige Mutter seines besten Freundes, der lebende Sextraum vieler schlafloser Nächte, stand mit freiem Oberkörper vor ihm. Wie viele Jahre hatte er sich vorgestellt, wie ihre geilen Titten wohl aussahen. Jetzt prangten sie keinen Meter vor ihm und ihre kleinen braunroten Nippel waren hart und genau in der Mitte ihrer festen, rund stehenden mittelgroßen Titten. So groß wie eine Mandarine, B-Cup schätzte er. ich. Sie schaute ihn an. In Zeitlupe fiel ihm der Kiefer herunter und er konnte sich weder bewegen, noch etwas sagen.

Ihre Titten hingen kein bisschen, sondern klebten rund an ihrer Brust, wippten verführerisch und sie begann, ihre Jeans zu öffnen und schob sie ihre Schenkel entlangnach unten. Die geile Sau trug kein Höschen.

"Und jetzt?", fragte sie, sah ihm lüstern ins Gesicht lüstern und beugte sich vor.

Sein Schwanz tat weh, er brauchte Platz, um sich zu entfalten, während Philipp das Gefühl hatte, dass seine Eier kurz vor dem Platzen war. Als sein eingezwängter Schwanz zu sehr weh tat, öffnete er seine Hose und gab seinem Schwanz Raum, sich zu entwickeln.