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Chapter 4 by Lysarion Lysarion

Passiert mehr?

Kometen kann man nicht aufhalten

„Du hast gesehen, wie schnell man wegrutscht“ fange ich an.

„Deswegen hast Du ja das Badezeug erwähnt. „ergänzt Karen und fischt aus dem Rucksack einen Beutel.“ Einer dreht sich nach links einer dreht sich nach rechts“ fügt sie hinzu.

„Ich wollte schon immer mal verkehrt rumgewickelt sein“ sage ich und drehe mich nach links. Das Umziehen geht schnell, nur habe ich Probleme meine angeschwollene Männlichkeit in der Badehose unterzubringen.

„Du kannst Dich umdrehen“ tönt es hinter mir. Karen steht da mit einem Sonnenhut. Ein grellroter Bikini und ein ebensolches Höschen stehen im Kontrast dazu. Ich gehe einen Schritt auf Sie zu bleibe stehen. Karen hat schöne straffe Brüste. Sie fängt meinen Blick, geht dann einen Schritt auf mich zu. Ihr Blick mustert mich. Herrje, ich bin über 50 und kein junger Gott mehr. Doch in Ihrem Blick ist kein Falsch. Wieder gehe ich einen Schritt auf sie zu dann wieder sie.. Jetzt stehen wir ganz nah beieinander. Sie schiebt den Sonnenhut nach hinten, er fällt zu Boden. Wie synchronisiert legen sich unsere Arme umeinander. Unsere Lippen tasten aneinander. Dann küssen wir uns vorsichtig, immer gewahr das der andere zurückzuckt. Doch nichts dergleichen passiert. Unsere Münder werden mutiger und die Hände gehen auf Wanderschaft. Ich fange an ihre Pobacken zu kneten, Karen stöhnt und drängt sich mehr in meine Hände. Ich greife ihr zwischen die Beine. „Nicht so schnell Georg!“ sagt sie nervös.

„Du hast den Tiger der Dich frisst einladen“ sage ich und schaue in ihre Augen während meine Hände aufwärts wandern. Ich öffne ihren den Bikini ohne hinzusehen. Achtlos fällt er zu Boden. Mein Kopf beugt sich und die Zunge spielt um ihre Knospen. „Georg“ stöhnt sie auf. Ich mache weiter nehme die Knospe zwischen die Lippen. Die Lippen massieren sie. „ohh, ohhh Geeeoorrg“ Karen stöhnt. Ich wechsele zur anderen Knospe. Wieder werde ich mit einem Stöhnen belohnt. Karen beginnt die Hüfte zu bewegen. Meine Hände fahren unter das Höschen. Berühren ihre Schamlippen. Mit Daumen und Zeigefinger fange ich an sie zu massieren. Das Stöhnen wird immer ekstatischer. Ein erster kleiner Orgasmus schüttelt Karen. „Meine ..Beine…. sind soooo… schwach“ stammelt sie. Gemeinsam sinken wir auf die Decke. Während meine Zunge wieder ihre Brüste verwöhnen streife ich mir die Badehose ab. Mein bestes Teil ist maximal angeschwollen. Noch immer verwöhne ich mit den Lippen ihre Brüste. Doch mit meinem Penis reibe ich ein paar Mal über ihre Schamlippen. Sie ist feucht, so gleitet erst der Kopf in sie hinein, dann der ganze Pfahl. Wie ein sanfter Handschuh umschließt mich ihre Lustgrotte. Strahlende Wärme heißt mich willkommen. „Oh Georg, oh,oh“ stöhnt sie Sanft bewege ich mich. Ihr Beckenbeginnt sich kreisend mit zubewegen, passt sich meinen Takt an. Ich dringe tief in sie ein, fahre fast ganz wieder heraus. Ich habe wohl nicht ganz aufgepasst, jedenfall sind meine Zähne rauh über ihre Knospe gefahren. Da schreit Karen vor Lust wie ein Tier auf. Mich macht das total an. Wenige schnelle Stöße und ich speie meinen Samen in sie.

Was passiert noch?

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