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Chapter 3
by JuniaW
What's next?
Kofferraum
Als ich dann endlich meinen Führerschein hatte bekam ich von meinen Eltern ihr altes Auto geschenkt. Den Traum eines jeden jungen Mädchens - einen VW Sharan. Ich war am Anfang ziemlich pissed und hasste das Auto. Bis ich dann das erste Mal darin übernachtete. Ich musste damals vor dem Schlafen gehen nach der Party, auf der ich zu viel getrunken hatte, extra noch alle Sitze "ausbauen". Aber der Platz war dann echt ordentlich und ich hatte ein trockenes und warmes Plätzchen. Ab dem Zeitpunkt hatte das Auto gar keine Sitze mehr außer vorne Fahrer- und Beifahrersitz und hinten hatte ich es mir gemütlich gemacht - fassst schon wie in einem Camper. Kleiner Kühlschrank mit Softdrinks, die wichtigsten Toilettenartikel, die ich nach einer durchzechten Nacht benötigte, zwei Isomatten, damit es auch bequem war, sowie Schlafsack und ein Kopfkissen. Von da an hab ich dann gern mal im Auto gepennt, wenn ich fürs Heimfahren einfach zu viel getrunken hatte. Mein Auto stand dann aber immer etwas abseits und nicht an den Laufwegen, weil richtig Vorhänge hatte ich keine. Zwar so Sonnenrollos an den Fenstern, aber die machten nicht wirklich dicht und gingen auch nicht bis ganz unten.
Es war wieder eine Party in einem der umliegenden Dörfer, es war Sommer und eine Beachparty. Ich trug einen sexy Bikini in gelb/grau von Adidas und darüber ein geknotetes weißes T-Shirt und einen kurzen Jeansrock. Ich hatte mich früh eine Clique von vier Jungs angeschlossen, die aber nicht aus der Nähe waren. Zumindest kannte ich sie nicht. Mein Abend war wie immer sehr günstig und ich hatte noch keinen Euro für Alk ausgegeben und war trotzdem schon total ****. Die Musik war geil und ich tanzte ausgiebig mit den Typen. Klar wurde ich dann "zufällig" auch das eine oder andere Mal an den Brüsten, am Arsch oder zwischen den Beinen berührt, aber das gehörte dazu, wenn man wollte, dass die Jungs die **** zahlten und störte mich jetzt nicht weiter. Es war wohl schon weit nach Mitternacht als ich mich total **** und totmüde auf den Weg zu meinem Auto machte. Mike, der Anführer der Gruppe blieb sehr anhänglich und meinte er wolle mich begleiten, dass mir nix passiert. Die anderen drei bekam ich gar nicht mehr mit - zumindest waren sie für mich nicht zu sehen.
Auf dem Weg zum Auto knutschen wir immer wieder und ich war geil, das merkte ich am feuchten Bikinihöschen. Mike schob mir immer wieder seine Zunge in den Mund und befummelte mich unterm T-Shirt und unterm Rock. Am Auto angekommen öffnete ich den Kofferraum und er meinte nur "geile Spielwiese" und schob mich ins Auto, wo ich auf dem Rücken lag und er schloss den Kofferraum von innen. Er zog mir das Bikinihöschen runter und schob meine Beine auseinander. "Geil, du bist rasiert und ganz feucht", bemerkte er und steckte mir einen Finger rein. Er öffnete sein Hose und zog sie mitsamt seiner Unterwäsche runter. Ich deutete auf eine Packung Kondome in der Seitentasche und er nickte. Schnell schnappte er sich ein Kondom, rollte es sich über und drang hektisch in mich ein.
Gerade als ich anfing mich an sein Glied zu gewöhnen und es zu genießen, da stöhnte er schon und ich spürte wie sein Sperma den Gummi füllte. "Sorry", keuchte er, "aber ich bin noch hart, geht gleich weiter". Ich schaute ihn verständnislos an. Aber er rollte den alten Gummi schnell ab, warf ihn auf die Seite und zog sich einen neuen über. Nahtlos machte er weiter und ich genoß es wie er mich vögelte. Irgendwann muss ich kurz eingenickt sein. Als ich die Augen wieder aufmachte war plötzlich Andi, einer sein Kumpels aus der Clique auf und in mir. ich schaute ihn böse an und drückte gegen seine Brust, aber war viel stärker und fickte mich einfach weiter.
"Ach wieder wach, Junia?", frage er und schob seinen harten immer wieder in mich rein. Ich schaute mich mich um. Neben mir lagen drei benutzte Gummis. "Hast du wenigstens ein Kondom genommen, Andi?", frage ich. "Klar Junia!", log er mich an. Ich war immer noch geil, so genoß ich einfach wie er mich fickte und merkte wie es mir bald kommen würde. Ich stöhnte leise und bekam gar nicht mit, dass Mike, Tom und Ben um das Auto standen und uns zusahen. Ich genoß den Sex und fasste mir an die Klit. Ich stöhnte immer lauter und endlich war ich soweit und stöhne laut und meine Muschi zuckte wild im Orgasmus.
Wenige Augenblick spürte ich wie es Andi kam und wie sein warmes Sperma in mich spritze. Ich bekam große Augen und haute ihm brutal meinen Ellenbogen rein, so dass er aufheulte und von mir runter ging. "Hey du Arschloch, was soll das denn ohne Gummi? Blöder Wichser!". Er zuckte nur die Schultern und öffnete den Kofferraum. Sofort war Ben da. Er drückte mich wieder rein und fingerte mich. "Komm, stell dich nicht an. Ich nehm auch ein Gummi!", stöhne er in meiner Ohr. Ich meinte nur "das bringt jetzt auch nix mehr" und zog ihn auf mich. Ich lies mich ficken und genoß es und war aber noch nicht soweit als er in mir kam. Da kam aber sofort Tom zu mir und fickte mich weiter. Er hatte den größten von den vieren und nach kurzer Zeite stöhne ich laut und hatte meinen zweiten Orgasmus. Danach schlief ich wohl ziemlich schnell ein und als ich am morgen aufwachte war ich zugedeckt, aber alleine und das verkrustete Sperma war an meinen Schenkeln und auf meiner Isomatte. Das war der Auftakt für viele weitere Erlebnisse im Kofferraum, bis ich dann meinen Sharan leider zu Schrott fuhr.
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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