Klassisch.

Statt einer Antwort zieht sie mich hinunter auf den Boden. Wir kommen auf dem gelben Läufer vor dem Küchentisch zu liegen, nicht sehr bequem, aber im Moment achten wir beide nicht darauf. Wir strampeln uns die noch störenden Kleidungsstücle vom Körper, dann zieht mich Karin ohne weiteres Vorspiel auf ihren erwartungsvollen Körper. Sie bugsiert den prallen Nillenkopf meine Pimmels an ihren Möseneingang und habe überhaupt keine Probleme, meinen pochenden Schwanz mit einem Schwung tief in ihrer Lustgrotte zu versenken. Ich bin abermals verblüfft, wie schnell sie von der Liebkosung an ihrem Hals so feucht werden kann.

Ihre Beine schlingen sich um meine Hüften und halten mich fest, ich liege über ihr und drücke mein Gesicht wieder an ihren Hals. Dann beginne ich mit schnellen Fickstößen, die von ihren Umklammerung dirigiert werden. Das beste Wort dafür ist "Rammeln". Jeder Stoß wird durch ihr keuchendes Stöhnen direkt neben meinem Ohr beantwortet. Meine Ellenbogen auf dem Läufer fühlen sich nicht sehr wohl, und Karin kann sich auf dem dünnen Läufer mit meinem nicht so leichten Körper über ihr auch nicht gerade bequem gebettet fühlen. Aber keiner von uns beiden bekommt das im Moment mit. Der Schweiß läuft mir ins Gesicht und tropft auf ihre Schulter. Ich sauge und küsse weiter an ihrem Hals, Karins Stöhnen wird hell und abgehackt. Ich stoße und stoße ohne Unterlaß, ihre Beine umklammern mich noch fester. In meinem Unterleib zieht sich alles zusammen, ich stöhne ein "Ohhhh..." direkt neben ihrem Ohr und dann spritze ich ohne langsamer zu werden meinen heißes Sperma in ihre Vulva. Sie hält mich ganz fest bis ich schließlich doch langsamer werden und endlich erschlaffe. "Geil!" sagt sie, als ich völlig erschöpft über ihr liege und mich so eben noch auf Ellenbogen und Knien etwas abstützen kann, um ihr nicht mein ganzes Gewicht aufzubürden. Da kann ich ihr nur zustimmen ...