Kim wacht auf

Kim öffnete ihre Augen. Zuerst wusste sie nicht, wo sie war,
dann kamen mit einem Schlag alle Erinnerungen. Der Apfel, ihre Schwester, die alte Frau.

Sie merkte, dass sie auf einem Bett lag, in einem völlig fremden Zimmer.
Sie versuchte zu sprechen, dann fiel ihr auf, dass sie geknebelt war. Ein großer Gummiball steckte in ihrem Mund und war hinter ihrem Kopf festgezurrt.
Mit den Händen konnte sie sich nicht befreien, da sie an den Händen und den Ellenbogen streng hinter ihren Rücken gefesselt waren.
Sie sah an sich herunter. Ihr wurden wohl fast sämtliche Kleidungsstücke entfernt. Sie hatte nur noch rote Strapse an und rote High-Heels aus Lack. Kim war zurechtgemacht wie eine Nutte.

Eine Zeit lang wand Kim sich auf den Bett, aber die Knoten gaben nicht nach.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Die alte Hexe kam herein und musterte Kim wolllüstig.

"Gut geschlafen?", höhnte sie.
"Mmmmmphf!", kam nur aus Kim heraus.

Die alte Hexe zog ihre Kutte aus und stand vollkommen nackt vor ihr. Sie war genauso abstoßend, wie es sich Kim vorgestellt hatte. Faltig, mit dürren Armen und Beinen und ihre Titten waren schlauchförmig hängend.

Sie stieg zu Kim aufs Bett. Kim versuchte, sich wegzubewegen, aber die Hexe packte Kim am Fußgelenk und zog sie zu sich heran. Die Alte hatte scheinbar sehr viel Kraft in den Armen.
Sie legte eine Hand unter Kims Po und hievte sie breitbeinig auf ihren Schoß, sodass Kim in Reiterstellung auf ihr saß.

Dann begann sie mit einer Hand, Kims Brüste zu kneten, mit der anderen hielt sie Kim im Zaum, während sie ihren Nacken anfing zu küssen.

"Ich will die mal erklären, wie das hier ab jetzt laufen wird",
hauchte sie Kim ins Ohr.
"Ab sofort habe ich die volle Verfügungsgewalt über dich. Wenn du nicht machst, was ich dir sage, dann wirst du sreng bestraft. Es gibt keine Möglichkeiten, mich auszutricksen oder zu fliehen. Dieses Haus steht unter meiner Magie. Und wenn wir eine Session hinter uns haben und ich eine Pause will...",
während ihrer letzten Worte rutschte ihr Mittelfinger zwischen Kims Pobacken und massierte ihr Povötzchen,
"bekommst du einen meiner Äpfel da rein und schläfst ein bisschen. So schwer sind die Regeln nicht, oder?"

Kim hatte keine Chance, sich aus dem Schraubstockgriff zu bewegen und zu ihrem Ekel stellte sie fest, dass diese Behandlung die richtigen Knöpfe bei ihr drückte. Das Entging auch ihrer Peinigerin nicht, sodass ihre Hand von Kims Po zwischen ihre Beine wanderte und sie langsam dort stimulierte.

Kim war am durchdrehen, so von dieser alten Lesbe vorgeführt zu werden.
"Na, meine Behandlung gefällt dir wohl. Dann legen wir mal richtig los."