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Chapter 9
by hotciao
Bleibt es beim Wichsen?
Keity muss blasen
Als der fischige Geruch von Bernds fettem Schwanz begann, aufzusteigen, versuchte Keity noch einmal, sich aus der Affaere zu winden: "Das... das geht nicht, Bernd, die Tuer steht doch auf, es kann jederzeit jemand kommen..."
Bernds Hand legte sich auf Keitys, er wichste sich jetzt, indem er ihre Hand ueber seinen Pruegel drueckte.
"Du hast deinen Vertrag noch nicht gelesen, Keity. Wir haben eine WG-Ordnung, da steht ganz klar drin, dass bei uns immer und ohne Ausnahme alle Tueren offen zu stehen haben. Alle! Wir wollen nicht, dass hier irgendwer mit Geheimniskraemereien anfaengt, sowas hatten wir in der Vergangenheit, das gibt's hier nicht mehr. Ist doch Scheisse, immer geschlossene Tueren, klopfklopf, darf ich reinkommen? Ist doch alles nicht noetig. Also los, entspann dich und mach weiter!"
Keity sah Bernd unglaeubig an. Alle Tueren, hatte er gesagt. Immer! Aber das bedeutete ja, dass sie sich nirgendwo ungestoert umziehen konnte. Und wo sollte sie sich die Haerchen von der Moese rasieren? Gut es gab noch das Bad... Aber Moment! Alle Tueren! Also auch das Bad... Mein Gott, was war das fuer ein Schweinestall, in den sie da geraten war. Aber immer noch viel besser, als ihr ganzes, muehsam zusammengespartes Geld in wenigen Wochen fuer ein gammeliges Hotel auszugeben, das das einzige waere, was sie sich haette leisten koennen.
Gedankenverloren hatte sie gar nicht gemerkt, dass Bernd seine Hand wieder weg gezogen hatte und sie den wirklich ausserordentlich grossen, nicht gerade appetitlich riechenden Schwanz ganz von selbst, wie automatisch wichste. Ihre nasse Hand machte schmatzende Geraeusche, Bernd hatte es sich bequem gemacht und genoss Keitys Behandlung.
"Mach mal nasser, los. Mach das mit deinem Mund, Keity!"
Er hatte ausgesprochen, was sie befuerchtet hatte. Mit den Jungs in Brasilien war es nicht anders gewesen, immer wollten sie ihre Lippen, ihre Zunge, ihren Mund. Jetzt war sie schon so weit gegangen, jetzt war es eigentlich auch egal. Sie wollte nur moeglichst schnell mit ihm fertig werden. Also beugte sie sich ueber Bernds Schoss, ihre langen Haare fielen herab und streiften seinen beginnenden Bauch. Offensichtlich fand er das geil. Er hatte sich ein Kissen unter den Kopf geschoben und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, damit er besser zusehen konnte, wie sie ihr kleines, enges Muendchen ueber seine dicke, kugelige Eichel stuelpte.
"So ist es gut, du kleine Sau... Du kanst das ja ganz gut...", keuchte er, als Keity fest an seiner Eichel saugte, die schon fast ihren Mund ausfuellte. Er legte beide Haende in ihre Haare und drueckte sie sanft, aber entschlossen gegen seinen Schoss. Sie war ****, ihren Mund weiter zu oeffnen, mein Gott, so weit sie konnte, und es wuerde nie reichen, nie. Sie begann zu zappeln, er wuerde ihr die Luft abdruecken, oh, dieser riesige Schwanz wuerde sie umbringen. Sie wuergte, gleich wuerde sie sich ueber seinem Schwanz uebergeben muessen, doch endlich! endlich! gab er sie frei, keuchend zog sie die Luft ein, sie hustete und spuckte, schleimige Faeden ueberzogen seinen riesigen, schon zuckenden Pruegel.
"Geil, du machst das besser als 'ne Nutte... Los, nochmal, was bist du fuer eine geile Sau, komm..." Er riss sie brutal an ihren Haaren, diesmal oeffnete sie ihren Mund weit, bevor sie ueberhaupt in der Naehe von diesem Ungetuem war, und er drueckte sie fest, noch viel fester als eben, gegen sich, damit sie moeglichst viel von seiner fetten harten Latte in sich aufnahm. Keity spuerte, wie sich die Schwanzspitze einen Weg bahnte, wie sie gegen ihr Zaepfchen drueckte, es schliesslich wegquetschte und gegen ihre Luftroehre stiess. Ihr Magen rebellierte, sie kontrahierte um den Eindringling herum. Das Schlimmste war, dass er ihr die Luft so abschnitt. Er bewegte ihren Kopf jetzt fest und ruecksichtslos auf und ab, fickte sie bis ganz weit hinten im Rachen. Sie gurgelte nur noch, sie war ueberzeugt, sie wuerde sterben.
"Da," stoehnte er, "jetzt kommt's mir, du Fotze, jetzt spritz ich dir dein Nuttenmaul voll!" Sein schleimiges Sperma schoss in grossen Schlacken in Keitys Hals, in ihren Mund. Sie bewegte sich nicht mehr. Scheisse, sowas war Bernd vor ein paar Jahren schon mal mit einer Strassenhure passiert. Er zog seinen immer noch zuckenden und spritzenden Schwanz aus Keitys Mund und verpasste ihr eine kraeftige Ohrfeige. Hustend und seinen Ficksaft ueber seinen Schwanz und seinen Bauch ausspuckend kam sie wieder zu Sinnen.
"Hey, was ist denn das jetzt fuer eine Sauerei?! Los, mach mich sauber!", herrschte er sie an und rieb das Gesicht des immer noch nicht richtig wieder zu sich gekommenen Maedchens durch die schleimige Sosse auf seinem Bauch. Zoegernd streckte Keity ihre kleine, flinke Zunge aus und begann, die zaehe Wichse aufzuschlecken. War das viel! Meine Guete, wie konnte das bloss so viel sein? Sie leckte ihm jeden noch so kleinen Tropfen weg, sie wollte, dass es jetzt wirklich vorbei war, dass sie endlich allein in ihrem Zimmer sein konnte.
Da hoerte sie ploetzlich einen haendeklatschenden Applaus von der Tuer.
wer steht in der Tuer?
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Keity wird ausgenutzt
junges model wird gefickt
geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
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