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Chapter 3 by hot6girly hot6girly

Lässt sich Karin mit dem Vermieter ein?

Keine Chance

Vor der Wohnung hielt ich mich am Geländer fest. Was hatte ich erwartet? Klar würde der Typ die Situation ausnutzen. Aber ich würde niemals auf sein Angebot eingehen. Niemals. Meine Brüste gingen aufgeregt auf und ab. Rund und prall reckten sich sich unter meinem engen Top. Scheiße, durch den dünnen Stoff zeichneten sich die dicken, harten Brustwarzen total deutlich ab. Wahrscheinlich hatte der alte Bock das gesehen.
Hau ab hier, hau ab hier, sagte mir mein Verstand. Doch ich konnte nur an meine Mietschulden denken, die sich in ein paar Tagen realisieren würden. Und einen adäquaten Job, so wie ich ihn hatte, würde ich sowieso nicht so schnell bekommen. Immerhin war ich erst 24 und mein vorheriger Boss hatte mich für viel bessere Arbeiten eingesetzt, als ich sie auf dem Papier erledigen durfte. Andere Chefs würden sich nicht darauf einlassen.
Aussicht auf Geld hatte ich also aktuell keine. Klar ich konnte meine Freundinnen anpumpen, aber das war mir zu peinlich. Mein Atem ging immer schneller. Ob er wirklich im Viertel herumerzählen würde, ich wäre eine Nutte? Das konnte er doch nicht machen. Ich schloss kurz die Augen. Ich war mir sicher, er würde es machen. Also konnte ich ja gleich ... Achtmal und ich hatte meine Monatsmiete zusammen. So viel schlimmer wie der Sex mit anderen Typen, die ich manchmal kennenlernte, konnte der Sex mit meinem Vermieter auch nicht sein.
Langsam drehte ich mich um und schlich zur Tür seines Penthouse zurück. Es dauert eine Weile, bis ich den Klingelknopf drückte. Er ließ mich schmoren. Erst als ich zum zweiten Mal klingelte, öffnete er die Tür. Er musterte mich von oben bis unten, blickte mir dann kalt in die Augen. „Was ist?“, fragte er genervt. „Ich ... ich“, stotterte ich. Er wollte schon wieder die Tür schließen. Panik breitete sich in mir aus. „Ich möchte auf ihr Angebot eingehen“, presste ich mit letzter Kraft heraus. Ein dreckiges Grinsen ging durch sein Gesicht. Sein Blick glitt in meinen Ausschnitt. „Zeig mir deine Titten!“, forderte er mich auf. Mir wurde ganz anders. „Hier vor der Tür?“, fragte ich panisch. Er nickte. „Hier vor der Tür“, bekräftige er.
Langsam schob ich die Träger meines Tops herunter, legte meine großen Brüste frei. Sofort bemerkte er die harten Brustwarzen. Seine knochigen, kalten Finger legten sich auf mein straffes Fleisch und packten zu.

Wie geht es weiter

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