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Chapter 12
by The Pervert
Kann Sandra Hilfe von der Ärztin erwarten?
Keine Chance auf Hilfe.
Als Sandra das Zimmer betrat und der Ärztin in die Augen sah die vor ihrem massiven Schreibtisch stand und anscheinend schon ungeduldig auf sie wartete begrub sie ihre Hoffnung auf Hilfe von dieser Seite augenblicklich. Der kalte Blick ihrer grauen Augen schien die Temperatur in dem Raum sofort unter den Gefrierpunkt zu drücken. Dabei wirkte die Frau im ersten Augenblick gar nicht so bedrohlich. Sie war etwa 1,75m gross und von schlanker, männlich kantiger Figur.
Ihr eckiges Gesicht mit dem energischen Kinn und den streichholzkurzen, strohblonden Haaren wirkte trotz ihres eigentlich neutralen Ausdrucks durch die analytisch kalt blickenden Augen streng.
Unter ihrem offenen Kittel trug einen hellen Pullover und dunkle Hosen mit Bügelfalten und Schuhe die eher praktisch als elegant waren.
Mit einer Stimme die ebenso kalt und hart wirkte wie ihre Augen fragte sie im militärischen Ton: „Das ist also unser Neuzugang ? Macht soweit einen ganz guten Eindruck.“
„Der Chef wünscht die Standard-Untersuchung. Wenn alles OK ist will er sie sofort ins Programm aufnehmen.“ erklärte Peter und schob Sandra tiefer ins Zimmer. Sandra zuckte zusammen als die Tür mit lautem Klack! ins Schloss fiel.
„Ja, das glaub' ich.“ meinte die Ärztin und verzog den Mund zu einem freudlosen kleinen Lächeln.
„Also schön, Kleine.“ wandte sie sich dann direkt an Sandra. „Ich bin Dr. Krueger. Ich bin schon seit 18 Stunden auf den Beinen und habe schlechte Laune. Ich empfehle dir die Klappe zu halten und zu tun was ich dir sage. Ansonsten wird dir Peter hier mit diesem Ding hier Manieren beibringen.“
Damit nahm sie einen brutal aussehenden elektrischen Schlagstock von ihrem Schreibtisch und wedelte Sandra damit einen Gruß zu, bevor sie das Ding dem Pfleger zuwarf der den Prügel geschickt auffing.
„Ich werde jetzt mit dir einige Untersuchungen zu deinem körperlichen Gesundheitszustand machen. Dazu wirst du mir auch ein paar Fragen beantworten. Mach keinen Ärger, tu' was ich sage und antworte möglichst knapp wenn ich etwas Frage, dann hast du alles schnell hinter dir und es wird dir niemand mehr weh tun als notwendig. Stell dich dort an die Wand, wir fangen mit den Fotos an.“ kommandierte sie.
Untersuchungen ?
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Liegengeblieben
Auto, Einsame Landstrasse, Nachts, Regen.
Was kann da alles passieren?
Updated on Aug 28, 2016
by The Pervert
Created on Aug 25, 2016
by The Pervert
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