Keine Ahnung, noch nicht .

Die beiden Hände streichen sanft über meinen Rücken. Immer wieder von oben nach unten. Sie streifen meinen Hintern und meine Brustansätze. Es gefällt mir. Diese Hände wissen genau was sie tun. Meine Erregung schwillt wieder an. Ich genieße diese Behandlung.

"Genieße es! Lass dich fallen!" Jana war es also. Na klar. Nur eine Frau konnte wissen was mir gefällt. Sie widmet sich jetzt immer mehr meinem Hintern. Kai wird wieder munter und widmet sich meinen Titten. Die Massage meines Hintern wird jetzt kräftiger, fast schmerzhaft. Jana säuselt weiter in mein Ohr. In keinster Weise mache ich mir Gedanken wohin das ganze führen wird.

Eine Hand schiebt sich zwischen meine Schenkel und fährt immer wieder zwischen meiner Fotze, in der immer noch Kai's Schwanz steckt, und meiner Hintertür hin und her. Jetzt fährt ein Finger über mein enges Löchlein, bleibt stehen und bohrt ein wenig. Das wiederholt sich immer wieder und jedes mal bleibt der Finger etwas länger und ein wenig tiefer stecken. Da sich Kai wieder intensiv um meine Titten kümmert und Jana mir weiter ins Ohr flüstert nehme ich diesen nicht wirklich wahr.

Dann verschwindet die Hand zwischen meinen Beinen und ich höre Jana sagen: "Komm Benedikt, sie ist bereit, Schieb deinen Schwanz in den Arsch der kleinen geilen Schlampe!" Ich wusste ja das Jana ein wenig anders war, aber das hatte ich nicht erwartet. Auch nicht was jetzt kommt.

Ich spüre wie Benedikt seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meinen Arsch drückt. Gleichzeitig wächst auch der andere Schwanz in mir wieder etwas an. Ich bekomme meinen ersten Sandwichfick und kann nichts dagegen tun. Ich bin eingeklemmt wischen Kai und Benedikt. Der eine liegt unter mir und bewegt sich nicht, Der andere drückt seinen Schwanz ohne Rücksicht immer tiefer in meinen Arsch. Als ich immer lauter schreie schiebt Jana mir einfach ihre Zunge in meinen Mund und küsst mich wie ich noch nie geküsst wurde.

"Aah. Ist das eng!" Benedikt stöhnte. Als er es endlich geschafft hatte bis zu seinen Eiern in meinen Arsch einzudringen hielt er inne. Jana hörte auf meinen Mund auszulecken und Kai grinste mir ins Gesicht. Ich stütze mich etwas auf um bequemer zu liegen. Meine Titten hängen wieder wie Glocken über Kai's Gesicht. Und dann beginnen sie auch wie solche zu schwingen als Benedikt beginnt mit gleichmäßigen Stößen meinen Arsch zu ficken. Durch dieses vor und zurück führt dazu das auch Kai mich wieder fickt, ohne sich zu bewegen.

Jana steht daneben und feuert Benedikt an: "Schneller! Härter! Tiefer!" Immer weiter treibt sie Benedikt an. Ich beginne jetzt aus dieser Szenerie zu entgleiten. Auch wenn ich im Ferienlager viel gelernt und probiert hatte, das hier ist viel geiler. Der Arschfick im Ferienlager war ja nicht so toll. Aber zwei Schwänze gleichzeitig sind der Hammer. Obwohl Kai nicht mehr kommt treiben die beiden mich zu einem wunderbaren Orgasmus. Auch Benedikt stöhnt irgendwann seinen Orgasmus und spritzt in meinen Arsch.

Als ich wieder aufwache sind die drei verschwunden. Ich ziehe mich an und verlasse das Haus. Die Party ist schon vorbei. Ich sehe noch Licht im Gartenhaus, da wo Benedikt bei der letzten Party meine Titten gefickt hatte. Ich beschließe nachzuschauen und darf mit ansehen wie der Vater von Kai meine Mitschülerin Alison von hinten nach Strich und Faden durchvögelt. Schnell noch ein paar Bilder und dann gehe ich nach Hause.

Am nächsten Morgen, eigentlich ist es fast Mittag klingelt mein Telefon.