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Chapter 18 by The Pervert The Pervert

Eine zweite Runde ? Und was dann ?

Kein zweiter Scan.

In Nefal kribbelte es angenehm. Der verzweifelte Blick aus den Augen dieser kleinen Frau, Ihre Versuche durch ihr sinnloses Gezerre irgend etwas zu erreichen, und der geile Anblick ihres schweissbedeckten Körpers liessen seinen Bengel anschwellen. Sein Finger schwebte über dem Sensor, die kleinste Bewegung lies Dana erschrocken zucken. Dieses Gefühl von Macht war nicht zu beschreiben.
Er liess den Finger sinken und sah wie Scully heftig nach Atem rang. Ihr flacher Bauch bewegte sich hektisch in der ängstlichen Anspannung die sich löste.
„Ach nein. Im Moment reicht es. Ich kann den Scan ja jederzeit wiederholen wenn es ein muss." Erklärte er lässig. Anschliessend legte er Scully wieder auf die Unterlage und räumte den Scanner beiseite.
Scully atmete auf. Wenigstens DAS blieb Ihr zunächst erspart. Aber dann bekam Sie fast wieder die Panik.
Nefal hatte eine Spritze in der Hand.
Er betrachtete Scully und dann die Spritze. Er wollte such eine Blutprobe untersuchen, aber das würde jetzt nicht gehen. Zwar konnte er anhand des Scanbildes sehen wo ihre Hauptadern verliefen, aber die dünne Nadel die er auf die Spritze gesteckt hatte währe noch zu dick gewesen. Bei Tieren war es egal, aber er wollte verhindern das Dana unansehnliche Flecken oder Wunden bekam. Er würde eine feinere Nadel besorgen und sich vor allem überlegen müssen wie viel Blut er ihr ohne Schaden abnehmen konnte.
Immerhin entschädigten ihn ihre panisch aufgerissenen Augen für die nicht nutzbare Möglichkeit. Demonstrativ legte er die Spritze weg.
„Die Blutprobe nehmen wir später."
Er griff sein Visiopad und betrachtete sich Danas Körper in verschiedenen Darstellungen. So weit er das ohne genauere Untersuchung sagen konnte gab es keine anatomischen Unterschiede zwischen ihnen. Knochen, Muskeln, Organe, alles schien genau dort zu sein wo es bei seinesgleichen auch war. Gut !
Er nahm wieder den Omni-Betrachter in die rechte, hob Scullys Körper mit der linken und schaute sich ihren Körper mit mehrfacher Vergrösserung an die er stufenlos einstellte, wie er Sie brauchte.
Sie hatte ein hübsches Gesicht. Ihm gefielen die vollen Lippen ihres Mundes.
Ihre Haut war herrlich weich, glatt und warm. Verzückt betrachtete er ihre Brüste und diese niedlichen Nippel.
Scully fühlte sich elend. Es war erniedrigend wie eine Puppe behandelt zu werden. Nun wurde Sie auch noch wie ein seltenes Exemplar unter einer Lupe betrachtet. Und das von den Lüsternen Augen eines Halbstarken der Ihr Zeigte, das er es genoss mit ihr tun zu können was er wollte.
Ihre Haut wies keinerlei Irritationen auf, was Nefal auch nicht vermutet hatte.
Also gönnte er sich einen weiteren Spass.
Er nahm den Betrachter weg und hielt sich Scullys Körper vor das Gesicht. Seine Zunge streckte sich vor und leckte den Schweiss von ihren Brüsten. Der salzige Geschmack kitzelte seine Zunge. Aber auch die Berührung war herrlich.
Genussvoll begann er mit seiner Zungenspitze Danas kleine Brüste zu lecken, ihre winzigen Nippel zu berühren und das zarte feste Fleisch ihrer Titten zu massieren. Er hörte Dana schnaufen und stöhnen, ob aus Ekel, **** oder Lust war ihm egal. Er liebte dieses Spiel und die Berührung. Er saugte an ihren Titten wobei er wegen ihrer grösse vorsichtig sein musste und leckte ihren Bauch.
Gleichzeitig begann er sich selbst den Steifen in seiner Hose unter dem Tisch zu reiben.
Dann hörte er abrupt auf. Er hatte noch einiges Vor.
Er griff erneut zum Betrachter, dann lächelte er Dana an.
„Du hast ein tolles Aroma. Um mehr davon zu bekommen muss Ich jetzt erst mal schauen ob Du auch sonst gesund und sauber bist."

Die nächste Untersuchung ?

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