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Chapter 20
by mad_dog
Was macht Hans am Abend?
Katrins letzter Kunde
Hans war mit dem Verlauf der letzten Nacht sehr zufrieden. Er stand zwar mehr auf reifere Frauen um die 30 aufwärts, aber mal ein wenig Frischfleisch war eben auch nicht zu verachten. Er schlief bis gegen 11 am Morgen. Nach dem Frühstück ging er an seinen PC, um die Aufnahmen der letzten Nacht noch zu sehen. Er benötigte ca. 4 Stunden, um die Aufnahmen zusammen zu schneiden. Er schaute sich die Aufnahmen nochmals an, bevor er zur Post fuhr, um die Aufnahmen an Jochen zu schicken.
Dann begab er sich zu Katrins Haus, denn es war schon gegen 16 Uhr und sie würde sicher gegen 17.30 Uhr zu Hause sein. Fast pünktlich um 17.30 kam er an der Waldhütte an. Er spähte noch einmal alles aus, bevor er ins Haus stieg. Hans versteckte sich Gästezimmer, um erst einmal abzuwarten. Es lag ideal, denn daneben war das Wohnzimmer und er konnte den Hausflur ebenfalls einsehen. Katrins Wagen fuhr vor, er schaute hinter dem Vorhang auf die Straße. Sie trug ein geblümtes Kleid, was ihr Delkoltée besonders hervorhob, ihre Taille betonte und ihr Becken nicht so groß erscheinen ließ.
Er beobachtete den Hauseingang weiter, sah wie Katrin gerade den Briefkasten öffnete und mehrere Briefe sowie einen großen Umschlag herausnahm. Sie öffnete die Haustür und ging ins Haus. Die Post legte sie auf den Wohnzimmertisch. Sie führte ein schier endloses Telefonat mit ihrer Freundin und machte sich dann etwas zu essen. Nach einem weiteren Telefonat mit ihren Eltern öffnete sie die Post, bis auf den großen Umschlag, der scheinbar von ihrem Freund stammte. Draußen wurde es dunkel und sie ließ den Rolladen im Wohnzimmer herunter. Sie trällerte ein Liedchen und ging in die anderen Räume, um auch hier die Rollos herunterzulassen. Hans versteckte sich hinter der Tür, als sie ins Gästezimmer war und ans Fenster trat. Sie bemerkte ihn nicht und er bewunderte ihren federnden Gang. Sie ließ den Rollo nach unten und Hans machte sich hinter der Tür ganz dünn, sie trat wieder aus dem Raum.
Er hatte sie absichtlich noch nicht abgefangen, denn er hatte sich seinen Plan schon längst zurechtgelegt. Plätschern ließ ihn vernehmen, daß sie gerade eine Dusche nahm. Er huschte schnell durchs Wohnzimmer. Katrin hatte die Tür zum Badezimmer offen gelassen. Vorsichtig schaute er hinter der Ecke zur Duschkabine. Ihr Körper zeichnete sich hinter der Wand deutlich ab. Aus dem Radio tönte gerade „Je t’aime“ und sie stöhnte lauthals mit, als sie mit der Handbrause nach unten fuhr. Er beobachtete fasziniert, wie sie sich mit dem Wasserstrahl selbst befriedigte und freute sich schon auf die Nummer mit ihr. Zufriedene Seufzer waren zu vernehmen.
„Na warte nur, du wirst noch vor Vergnügen jauchzen.“
Das Plätschern hörte auch und er sah, wie sie nach dem Handtuch griff. Er schlich schnell wieder ins Gästezimmer, um die Lage weiter zu beobachten. Nach einer ganzen Weile kam sie wieder ins Wohnzimmer, vollkommen nackt. Hans bemerkte jetzt erst, wie fest ihre Brüste waren, ungefähr eine Handvoll. Ihr glatter Bauch und ihre leicht angebräunte Haut faszinierte ihn besonders. Er bemerkte ihre etwas zu dicken Oberschenkel sowie ihre behaarte Möse. Hans freute sich diebisch, denn seine Vermutung war richtig. Sie ging ins Schlafzimmer zurück und kehrte mit einem seidenen Negligée zurück. Sie trällerte wieder ein Liedchen. Sie setzte sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Die Nachrichten liefen und jetzt machte sie endlich den großen Umschlag auf. Es war ein Vibrator und eine DVD darin, wohl von ihrem Freund, sie lächelte etwas angesäuert. Das Telefon klingelte. Ihre beste Freundin war dran und sie tratschten angeregt miteinander. Hans konnte hören, wie sie ihr berichtete, das ihr Freund einen Vibrator dagelassen hätte und er wohl dachte, sie könne seine Rückkehr nicht erwarten. Nach einer Viertelstunde beendete sie das Gespräch und nahm eine DVD aus dem Recorder und legte die DVD aus dem Umschlag in den Recorder. Laut sagte sie das Label auf:
„Dein letzter und bester Kunde.“
Gespannt verfolgte sie die ersten Szenen. Eine Frau arbeitete in einem Sex-Shop und wurde von zwei Typen angemacht. Katrin hatte schon eine dunkle Vorahnung, denn ihr Lover stand im Gegensatz zu ihr auf Bondage. Die Szene im Film eskalierte und die zwei rissen der Verkäuferin die Kleider vom Leib und fesselten sie auf einen Stuhl. Katrin öffnete den Recorder und schleuderte die DVD empört in eine Ecke. Laut schrie sie:
„Na warte, wenn du heimkommst, du Schwein.“
Sie legte die vorige DVD wieder in den Recorder. Katrin mochte die Magazine eines Senders und nahm die beiden Sendungen gerne auf. Schnell hatte sie sich wieder abgeregt und verfolgte die Sendungen. Hans kannte die Moderatorinnnen und sie waren ihm beide eine Sünde wert. Doch zunächst einmal wollte er sich Katrin widmen. Er stieg aus seiner Kleidung und behielt nur seine Skimaske auf.
Das Abendmagazin ging zu Ende und Katrin war im Begriff aufzustehen, um den Recorder und den Fernseher auszuschalten.
„Die Tussies würde ich auch gerne einmal ficken.“
Sie fuhr herum.
„Aber inzwischen werde ich mal mit dir vorlieb nehmen.“
Katrin erstarrte. Vor ihr stand ein nackter Mann mit einer Skimaske über den Kopf und einem Rucksack auf dem Rücken. Das Messer liess keinen Zweifel daran, was er vor hatte. Sie fand ihre Sprache wieder und begann zu stottern:
„Was wollen sie?“
„Dich“
und er stürzte sich auf sie. Sie versuchte zu entkommen, doch gegen den großen Mann, der schnell auf den Beinen war hatte sie keine Chance. Er bekam sie an den Haaren zu fassen. Sie wehrte sich ****, doch sie wurde von ihm in die Ecke gedrängt. Mit dem Messer auf ihre Brüste gerichtet wagte sie kaum zu atmen. Hans trieb sie an den Esstisch. Er fesselte ihre Hände auf die Lehne und die Füsse an die Stuhlbeine. Hämisch fragte er sie.
„Warum hast du dir den Film nicht zu Ende angesehen?“
Sie gab ihm keine Antwort. Er stellte ihren Stuhl vor den Fernseher.
„Jetzt hast du Gelegenheit, den Streifen nochmals zu sehen. Ich schau mich inzwischen mal im Haus um. Und erlaub dir ja nicht wegzusehen, sonst raucht es.“
Er schaltete den Fernseher und den Recorder wieder an. Katrin gehorchte und er schaute sich inzwischen im Schlafzimmer um. Er nahm seinen Rucksack und breitete den Inhalt auf dem Schränkchen aus.
Der Film war inzwischen soweit fortgeschritten, daß er zeigt wie die Verkäuferin in die Mangel genommen wurde. Hans ging wieder zurück in den Raum und nahm den Dildo. Die blonde Verkäuferin des Film bekam den Dildo in den Hals gesteckt, während einer der Typen ihre rasierte Möse leckte. Anschließend musste sie einen Typen mit einem Blowjob versorgen.
Er drückte die Pause-Taste.
„Der Film heißt: **** by last Customers. Für heute bin ich dein letzter Kunde und ich werde dein bester Kunde sein.”
Katrin bekam es mit der Angst zu tun, als er wieder auf Play drückte. Der andere Typ fuhr gerade mit den Fingern in die Spalte der Tussy und dann mit der gesamten Hand. Ihr schwahnte Böses. Hans sah, daß er ihr genügend Angst eingejagt hatte und drückte wieder auf Pause.
Mit dem Messer zerschnitt er ihr Negligée zur Hälfte und betatschte erst einmal gierig ihre Brüste. Ihre Angst wurde immer größer. Er stoppte und fragte sie:
„Weißt du, was ich von dir will?“
„Sie wollen mich ****. Aber ich habe ihnen doch nichts getan?“
„Spielt das eine Rolle? Ich will dich haben und ich werde dich haben. Du wirst bestimmt ein geiler Fick. Du hast die Wahl, ob auf die brutale Art oder anders.“
Katrin sah ein, daß es keinen Zweck hatte, sich zu verweigern. Aber sie wollte nicht die Schmerzen erleiden, wie die Verkäuferin im Film. Hans ahnte ihre Gedanken.
„Wenn du machst, was ich will, wird es sanfter. Wie sieht es aus?“
Er drückte wieder auf Play und schaltete den Ton lauter. Katrin nickte niedergeschlagen. Er trat an sie heran und hielt ihr seinen Schwanz hin. Gehorsam nahm sie ihn zwischen in den Mund und begann daran zu saugen. Ihre Angst hinderte sie daran, ihn womöglich in den Schwanz zu beisen. Ihre Augen wanderten immer wieder zu der Tussy im Film hin und wurde durch die Handlungen nur darin bestärkt, daß es besser sei ihrem Peiniger zu gehorchen. Tränen kullerten über ihre Augen und benetzten auch seinen Schwanz. Schließlich zeigte ein Zucken seines Schwanzes an, daß er seinen Höhepunkt erreicht hatte. Gehorsam schluckte sie sein Sperma. Zufrieden meinte er:
„Für den Anfang war das schon mal ganz ordentlich.“
Er löste ihre Fesseln.
„Wenn du so weiter machst, dann kommst du nochmal davon. Wenn nicht ...“
und er zeigte ihr seine Faust.
Bleibt Katrin gehorsam ?
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Schwere Entscheidungen
Was einem Einbrecher alles wiederfahren kann
Einbrecher nutzt seine Möglichkeiten konsequent
Created on Dec 9, 2006 by mad_dog
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