Katrin wichst, Vater sieht zu

Der Vater ist zutiefst verwirrt von den ungehoerigen Gedanken, die er hat. Auf Zehenspitzen schleicht er sich zu dem Sessel, der in einer dunklen Ecke des Zimmers steht. Hier wird katrin ihn nicht sehen koennen, hofft er.

Denn er will bleiben, er will seine Tochter weiter beobachten, die sich langsam und aufreizend unter dem duennen Laken bewegt. Er hoert ihren schneller gehenden Atem, und dann strampelt sie das Laken weg. Das Mondlicht beleuchtet ihren jugendlichen, knackigen Koerper.

Er hat in letzter Zeit haeufig von ihr getraeumt, hat gehofft, sie so einmal zu Gesicht zu bekommen, aber sie hoechstens mal im Bikini gesehen. Nun ist er hingerissen von ihrer Schoenheit. Ihre noch kleinen, festen Titten heben und senken sich schnell, die Warzen haben sich klein und fest zusammen gezogen. Katrins eine Hand liegt an einer Warze, sie streichelt nicht, nein... das Maedchen kneift sich! Ihre andere Hand bewegt sich fliegend schnell auf ihrer Moese. Ist das zu fassen, denkt der Vater, mein Kind ist rasiert. Er beugt sich leise vor, um besser sehen zu koennen, und in diesem Moment klappt Katrin ihre Schenkel weit auseinander und beginnt, sich mit drei Fingern zu ficken.

Der Vater streift leise seine Boxer herunter und umfasst seinen knueppelharten, dicken Schwanz. Er will jetzt nur noch eins, er will wichsen, bis er spritzt.