Katrin kommt rein.

Ich höre, wie die Tür geöffnet wird, und jemand kommt herein. Das Trippen von nackten Füßen ertönt, dann wird die Tür der Duschkabine aufgeschoben. Katrin schaut herein, splitterfasernackt. "Ist hier noch Platz?"

"Klar, komm rein!" Ich trete einen Schritt zurück und sie klettert in die Kabine, drückt mir ein Kuss auf den auf den Mund und schiebt die Tür wieder zu. "Schön," meint sie, "dann hab ich ja jemanden, der mich einseifen kann." Das mache ich natürlich gerne, also nahme ich mir wieder einer Portion Duschgel und seife Katrin damit ein, dass es nur so schäumt.

Ich liebe das angenehme Gefühl über seifenglatten Haut zu streicheln und schäume sie zunächst gründlich ein, wobei ich mich ihren kleinen, spitzen Brüsten, ihrer glatten Muschi und dem extra knackigen, runden Hintern mit der gebührenden Sorgfalt widme. Katrin scheint das offensichtlich gut zu gefallen. "Jetzt ich dich!" sagt sie. Ich bin zwar noch eingeseift, aber das macht mir gar nichts aus...

Sie erneuert den Schaum und reibt meinen ganzen Körper ab. Als letztes und sehr ausgiebig widmet sie sich meinen jetzt halbsteifen Schwanz, der durch die Behandlung wieder zu Kräften kommt. Schließlich ragt er wie eine schaumbedeckte Lanze vor mir ab. Katrin stellt sich dicht vor mich, wir umarmen uns und knutschen mit einem langen, feuchten Zungenkuß. Meine Hände kneten dabei eifrig ihren seifigen Hintern, während mein steifer Pimmel gegen ihren Bauch drückt. Das feuchte Zungenspiel und die strammen, glitschigen Arschbacken in meinen Händen lassen meine Erektion noch anschwellen.