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Chapter 10 by barbara barbara

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Katis erster Fick als Nutte

Im Zimmer frage ich ihn, so wie es mir beigebracht wurde, nach seinem Namen und seinen Wünschen.

„Na ja zuerst einmal Franz ohne, mit Eierlecken“ als ich ihm sagte dass ich nichts ohne Gummi machen wolle schaute er mich nur an und gab mir ohne Ansatz eine schallende Ohrfeige. Zitternd stand ich vor ihm .

„Ich lass mir doch nicht von einer Nutte auf der Nase herum tanzen!“ „Die Hausdame hat zu mir gesagt: Kati ist neu hier und ziert sich noch etwas, aber sie ist echt devot und braucht eine strenge Hand. Der dürfen sie nichtsdurchgehen lassen , sie muss halt noch richtig eingeritten werden. Verlangen sie von ihr alles was sie wünschen und auf gar keinem Fall darf sie es anlehnen.“

„Also jetzt noch mal von vorn: Erstens will ich von dir franz pur mit Eierlecken, außerdem werde ich dir deinen sexy Po versohlen danach werden ich dich Anal nehmen! Hast du was dagegen?“

Ich zitterte immer noch ich war knallrot geworden, eine Gänsehaut verbreitete sich auf meinem Körper und ich wagte es nicht mehr nein zu sagen. Außerdem erregte mich der Gedanke so benutzt zu werden, niemals zuvor war ich so hilflos und doch zugleich so erregt. Er gab mir das Geld, ich musste mich jedoch bevor ich es der Hausdame bringen konnte noch ausziehen, denn sowohl die anderen Mädchen wie auch weitere Gäste sollten mich nackt sehen können.

„Bist du gewaschen?“ fragte mich die Hausdame als ich ihr, splitter nackt, das Geld brachte. „ Unsere Kunden möchten saubere Huren!“ Wenn er mit dir fertig ist kommst du zu mir und wir machen deine Setcard.“

Wie ein kleines Mädchen ging ich mich brav duschen, verwendete irgend ein Deo das sehr süsslich roch und beeilte mich zurück zu ihm zu kommen. Er stand nackt vor dem Bett und wartete schon auf mich. Sein Schwanz war schon steif und ragte in die Höhe beim Anblick seines mächtigen Glieds erschrak ich etwas und konnte mir nicht vorstellen wie dieses Monstrum in meinen jungfräulichen Hintern passen sollte.

„ Ja es wird schon etwas weh tun“ sagte er meine Blicke richtig deutend. „ Aber du wirst es überleben , Versprochen!“ lachte er und nun solle ich ihm erst einmal Schwanz und Eier lecken damit er auch wirklich seine wahre Größe bekäme. Ich kniete mich und leckte seine große Eichel während meine Hand seine Eier streichelten die dick anschwollen. Es war schon seltsam einem fremden Mann zu lecken er schmeckte ganz anders als Gerd viel strenger aber sein Geschmack machte mich an.

„So jetzt will ich mal sehen wie du gebaut bist Katharina!“ sagte er während er mich wieder nach oben zog. Plötzlich fühlte ich mich wie in einer Fleischbeschau, er lobte meine Beine, meine schlanken Füsse, meinen Po auch meine Fotze, wie er sie nannte, gefielen ihm, mein Poloch hingegen fand er "noch" zu eng, meine kleinen Brüste gefielen ihm und mein Gesicht fand er passend. Dann warf er mich aufs Bett leckte meine Klitoris und nahm mich anschließend ziemlich brutal, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Sein Schwanz übertraf alles was ich bisher in mir hatte, manchmal dachte er käme mir aus dem Hals heraus. Nach einer Weile drehte er mich so, dass mein Po einladend vor ihm lag. Nun begann er mein Loch auszulecken bis es schön feucht wurde und steckte mir mal einen mal zwei Finger in meinen Anus. „Ist ganz schön eng. Gut dann werden ich dich jetzt schlagen, dass du dich an Schmerzen gewöhnst.“

Sagte er und startete mein Hintern mit der Hand zu versohlen. Anfangs noch zurückhaltend doch mit der Zeit wurde der **** fast unerträglich und ich fing an zu schreien, zunächst leise, bald schrie ich so laut ich konnte. Da ließ er kurz von mir ab und knebelte meinen Mund mit einer Socke und startete von neuem meinen Po zu prügeln. Meine Schreie waren aber nun nur noch gedämpft zu hören aber ich schrie und weinte mehr denn je.

Endlich hörten die Hiebe auf und ich konnte kurz aufatmen. Die Pause war nur von kurzer Dauer denn er ölte meinen Po um mich Anal nehmen. Ich spürte wie seine Eichel gegen meine geschmierte Rosette drückte, wieder erwarten drang sein Gemächt in mich, wieder musste ich schreien und wieder hörte mich niemand ich hatte das Gefühl als würde mein Inneres zerrissen, die Schmerzen waren unbeschreiblich doch er war unerbittlich immer tiefer schob er mir seinen Schwanz in den Darm. Hin und wieder wartete er bis mein Körper sich etwas weniger wehrte um dann stärker als zuvor weiter in mich zu stoßen.

Hin und wieder zog er ihn raus betrachtete mein immer weiter werdendes Loch um anschließend wieder in mich zu dringen und als ich anscheinend für ihn genug geweitet war nahm er mich nun anal wie er zuvor meine Fotze genommen hatte. Ich schrie, quiekte wie ein Schweinchen, stöhnte und heulte Rotz und Wasser bis er sich endlich aufbäumte und sein Schwanz sich pochend in mir entleerte. Sein Samen brannte in meinem entzündeten Hintern als er nun endlich von mir abließ.

Total erschöpft lag ich auf dem Bett und konnte mich kaum rühren, da löste er den Knebel und gab mir Anweisung seinen Schwanz zu reinigen. Unverzüglich leckte ich ihm seinen Penis sauber an dem Spuren von Sperma klebten.

„ So ist es brav Kati!“ lobte er mich „ Jetzt taugst du als Nutte, meine schöne Stute!“ Anscheinend gefiel seinem Schwanz meine Reinigung so sehr dass er wieder steif wurde. Zum Abschluss fickte er nochmals meine Löcher, und diesmal genoss ich jeden Stoß den er mir schenkte.

Als ich ihn verabschiedet hatte begab ich mich immer noch nackt zur Hausdame die mich jetzt fast liebevoll empfang. „ So süsse Kati hier hab ich schon mal ein paar Praktiken zusammen gestellt die wir in deinem Profil veröffentlichen werden, dafür machen wir dann noch ein paar Fotos von dir.

“ GV, franz beidseitig, franz pur, franz total, Küssen, anal, devote Spiele, Spitting, Sex mit Frauen, Lesbenspiele, Rollenspiele... als ich fertig gelesen hatte fragte sie mich „ ist das so recht?“ „ Ja natürlich Madam „ antwortete ich mit gesenktem Kopf und spürte ihre Hand an meinem Po und betrachtete anerkennend meinen **** gedehnten Darmausgang. „ Du kannst dich jetzt wieder anziehen Marie und wegen deiner Arbeitszeit denke ich dass du am Anfang von Montag bis Samstag 10 bis 20 Uhr da sein solltest“

An der Bar traf ich Babsi wieder, eigentlich hätte ich mit ihr böse sein müssen, denn die Informationen die die Hausdame weiter gegeben hatte stammten von ihr.

„So ich bin also devot und man muss mich streng und unbarmherzig benutzen?“

„ Und hatte ich mich getäuscht?“ antwortete Babs mit einer Gegenfrage. Unmerklich schüttelte ich den Kopf.

„ Nein hast du nicht , aber es war schon brutal“ sagte ich leise.“ sehr brutal“

„Gut Kati ich sag dir was: von deinem Mann trennst du dich am besten, denn wie erklärst du ihm deinen plötzlichen Reichtum und vor allem die Spuren die du hier bekommst, wie der fremde Schleim der aus deiner Fotze läuft, wie die Flecken und den weit geöffneten After. Du wirst bei mir wohnen, meine Wohnung ist mir eh zu groß. Was sagst du dazu, Liebes ?“

Nach einer Weile stimmte ich ihr zu, dann klingelte es wieder und ein neuer Gast wollte bedient werden.

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