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Chapter 12
by Lysarion
Gibt es ein Nachspiel?
Kathi
Dorian hatte geduscht und gegessen. Er lag auf seinem Bett und las in einem seiner Arthur Conan Doyle Sammelband, als es klopfte. ""Herein": In der Tür stand Kathi. Dorian setzte sich im Bett auf. “ Was liegt an Kathi?” Kathi zog die Tür hinter sich zu. Sie setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. "Dorian", ich will mich entschuldigen. Das ich Dich heute in die Situation mit Emilia gebracht habe, war nicht in Ordnung. "Ich hätte den Mund halten können.” “Ihr scheint das ganze ganz schön nachzugehen” dachte Dorian. “ Mach Dir keinen Kopf, Kathi" sagte er. Du hast mir nicht weh getan. "Im Gegenteil, wenn ich es so sagen darf, war das der geilste Blowjob den ich bisher hatte.” “Aber von der Schwester” begehrte Kathi auf. Dorian nahm ihre Hand “ im Zeitalter der Gentherapie ist **** doch ein veraltetes Konzept, findest du nicht?" Kathi errötete “ Dorian, das kannst Du doch nicht ernst meinen!” Dorian schwieg einen Moment, dann nahm er seinen Mut zusammen. “Erinnerst Du Dich, wie wir früher manchmal zusammen Violine gespielt haben?" “ “ Er schluckte kurz, versuchte es klar zu formulieren. Kathi griff seine Schultern “ Das war schön! "Du wusstest immer, wie ich improvisieren werde.” Sie wollte noch etwas sagen, dann aber beugte sie sich einfach vor und küsste ihn auf den Mund. Dorian erwiderte den Kuss, seine Arme umschlangen ihren Oberkörper. Dorian spürte Kathis Lippen, irgendwie schmeckte ihr Kuss aromatisch. Erst zögernd, dann **** und dann immer inniger küssten sie einander. Schließlich löste sie sich vorsichtig, streifte ihre Schuhe ab und setzte sich im Schneidersitz ganz nah ihm gegenüber. Dorian fasste das Gesicht seiner älteren Schwester mit beiden Händen und küsste sie erneut. In seinen Händen spürte er die glatte Haut und ihr weiches Haar. Sie rückten noch näher aneinander. Kathi legte ihre Arme um seine Hüfte und begann, seine Hüfte und seinem Po zu streicheln, während ihre Lippen sich nicht voneinander lösen konnten. Kathi spürte seine Hände, die voll Kraft waren und doch feinfühlig eine Violine spielen konnten auf ihrem Rücken. “Ich bin Deine Violine, Spiel auf allen meinen Saiten!” flüsterte sie. “Ich bin der Bogen, ich will Dir ungeahnte Töne entlocken", antwortete Dorian. Seine Hände fuhren unter ihren Pullover, streichelten den flachen Bauch, spielten mit dem Bauchnabel und wanderten höher. Kathi versuchte, ihm das T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Das mißlang, die Hose saß zu stramm. Kurz entschlossen begann sie seinen Gürtel, dann den Knopf des Hosenbundes zu öffnen. Für den Knopf brauchte sie einige Mühe. Doch damit befreite sie nicht nur das T-Shirt, sondern ihr ragte auch Dorians erregten Schwanz entgegen. Sie beugte sich vor seine Eichel zu küssen. Wenn es überhaupt noch notwendig war, so sorgte der angehauchte Kuss dafür, dass Dorians Penis endgültig lang und hart wurde. Als Kathi sich wieder aufrichtete, zog Dorian ihr den Pullover über den Kopf. Kathi trug einen unspektakulären schwarzen BH. Sie griff nach hinten und entledigte sich seiner. Dorian verhielt sich dabei passiv und sah ihr zu. Kathi fasste seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Dorian hatte schon spektakuläre Brüste gesehen und Emilias gehörte dazu. Aber das waren Kathis Brüste. Kleine Brüste, denen es an Masse zum Hängen fehlte. Er fühlte sich so hingezogen, dass er in diesem Moment die für ihn schönsten Brüste der Welt berührte. Und Kathi hatte schon einige Liebhaber gehabt, aber das Gefühl der Vertrautheit, der Nähe, der Verbundenheit waren einzigartig, sie stöhnte laut auf als Dorian mit den Fingerspitzen ihre Nippel anstupsen. Er hielt einen Moment inne, massierte zärtlich ihre Brüste, um dann sich sanft zu lösen. Schnell streifte Dorian T-Shirt und Hose ab. Kathi lachte leise, als sie sich beim Abstreifen ihrer Hose sich verhedderte “ Da musst Du mir wohl helfen”. Gern kam Dorian ihrer Aufforderung nach. Kathi spürte das er gleich mit den Slip abzog, sie wollte schon etwas sagen, da spürte sie sein Gesicht zwischen ihre Beine drängen. Willig spreizte sie ihre Beine und bog sich zurück. Dorian küsste und leckte ihre Pforte. Sie stöhnte und selbst das Kratzen seines Drei-Tage -Bartes störte sie nicht. Es war der Himmel auf Erden. Dieses Gefühl der Innigkeit hatte sie bei keinem ihrer Liebhaber erfahren. Sie spürte, wie sie nass wurde und ihr Bruder weiter schleckte. Als der erste Orgasmus sie überrannt, zog sie Dorian zu sich hoch und verschlossen ihren Mund und ihre Scheie indem sie ihm in die Schulter biss. Dorian spürte den **** des Bisses, das Beben der Wellen, die durch den Körper seiner Schwester ging.Er hielt sie umklammert, bis das Beben nachließ. Kathi löste sich von d er Schulter und sah ihn an. “ Setz Dich wie vorhin im Schneidersitz hin, bitte!” Dorian setzte sich bequem im Schneidersitz hin, gespannt was Kathi vor hatte . Kathi kam ganz nah, legte die Hände um seinen Hals und ließ sich mit weit gestreiften Beinen auf seinen Freudenbringer hinab sinken. Kathi war eng, nicht so eng wie das Mädchen, das ihn einst entjungfert hatte, aber sie war eng. Kathi pfählte sich selbst mit einem Mal bis zum Anschlag. Das tat ihr weh, aber sie nahm an, dass es für Dorian besonders lustvoll war. Sie spürte seine Hände an ihren Brüsten, dass Gefühl, ihn gleichzeitig in sich und an ihren beiden Beeren zu spüren, erregte sie ungeheuer. Kathi begann sich mit kreisenden Bewegungen seinem Pfahl zu entziehen, bis nur noch ihre Schamlippen mit seiner Eichel spielten, um sich dann wieder zu pfählen. Als sie sich das vierte Mal ihm entzog, spürte sie, dass Dorian bald kommen würde und ließ sich wieder auf ihn sinken. Sie nahm ihn ganz tief auf. So tief nur irgend ging, dann spürte sie die zuckende Entladung in ihr.
Morgen graute es , die Vögel fingen an zu singen. Als Kathi und Dorian müde voneinander abließen. Sie wussten nicht wie oft sie gekommen waren. Die letzten Stunden war Dorian nur noch trocken zum Orgasmus gekommen. “ Bleib bei mir, Kathi" sagte Dorian und zog die Decke über sie beide.
Wird es bemerkt?
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