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Chapter 2 by Writer32 Writer32

Was geschieht am Morgigen Tag?

Karos Besuch in der Firma

Karo schluckte als sie die großen Türen von Peter Schlüters Büro öffnete. Sie würde mit ihrer Tochter ein Hühnchen rupfen müssen. Aber sie hatte es nicht böse gemeint. Karo hatte sie gebeten ihr neue Sachen zu bringen. In der U-Bahn war sie mit einem Typen und seinem Kaffeebecher zusammengestoßen. Kathrin wusste nicht, das sie in die Firma ihres verstorbenen Mannes ging. Sie dachte ihre Mutter hätte ein Date. Und darum hatte sie dieses enge schwarze Kleid ausgesucht. Wenigstens ging ihr das Teil bis fast zum Knie.

Karos Anspannung lies etwas nach als Peter aufstand und sie freundlich umarmte. Er bot ihr einen Platz und Kaffee an und sie begannen ein Gespräch.

Sie sprachen über ihren verstorbenen Mann. Peter fragte wie es ihr ergangen war, und Karo erzählte es ihm. Peter meinte, er würde ihr helfen. Er wolle sich einen Überblick verschaffen. Und so sagte Karo zu als er ihr anbot, heute Abend bei ihr vorbeizuschauen und ihr die freien Stellen zu zeigen.

Karo bedankte sich überfreudig und verließ mit einem Lächeln das Büro.

Peter Schlüter konnte es nicht glauben als Karo das Büro betrat. Er hatte schon immer ein Auge auf die Frau seines ExMitarbeiters geworfen. Und nun stand sie da. Als er sie an sich drückte spürte er jede ihrer Rundungen. Er musste sich schnell setzen, ehe seine Erregung zu sehen war. Als er saß drückte er auf einen Knopf am Laptop und löste die Kamera aus, die unter seinem Tisch verborgen war. Während sie sprach genoss er abwechselnd den Blick auf ihre prallen Titten und ihre langen Schenkel. Als sie ging wusste Peter das er dieses Prachtstück ficken würde. Hoffentlich schon heute Abend. Er stand nicht auf, den er war hart wie nie.

Peggy spuckte in den Kaffee den sie der Schlampe bringen sollte. Sie mochte Karo nicht. Sie mochte nicht wie ihr Chef sie ansah. Sicher Peter war ein schmieriger Kerl mit Schnauzer und kleinem Bauch. Aber sie hatte hart gearbeitet um hierherzukommen. Sie musste ihren ganzen Körper einsetzen. Das rothaarige schlanke Ding hatte nichts dagegen ihre Beine breitzumachen, wenn es sich lohnte. Und wenn diese Schlampe nun die Freie Stelle in der Personalbuchhaltung bekam, für die sie so hart gearbeitet hatte. Als Karo das Büro verlies, ging sie ins Büro. Wie selbstverständlich ging sie um Peters Schreibtisch und sah mit Verärgerung seine Latte durch die Hose. Damit hatte die Zwanzigjährige Peggy gerechnet. Sie warf ihm ihren Slip auf den Tisch. Als er sie zu sich zog, wusste sie, das er jetzt nicht sie ficken würde. Wenn diese Schlampe Karo hier einen Job bekam, würde sie ihr das Leben zur Hölle machen. Sie spürte wie Peter ihren Jeansrock nach oben schob. Jetzt musste sie erstmal ihren Job erledigen.

Wie geht es weiter?

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