Karoline.

Hi, ich min Karoline. Kurz Karo. Die Geschichte, die ich euch beichten möchte hat sich zugetragen als ich keine Jungfrau mehr war. Aber das ist eh eine andere Geschichte. Was gibt es über mich zu sagen? Etwa 1,70 groß. Nicht dürr aber auch nicht fett. Mein Hintern gefällt mir, meine Titten nicht so ganz. Die sind etwas klein geraten. Vorteil: Ich kann immer ohne BH aus dem Haus. Nachteil: Naja. Die meisten Kerle finden große Möpse besser. Beschwert hat sich noch keiner. Nuckeln tun sie alle gern daran. Einer hat mal versucht seinen Schwanz dazwischen zu klemmen. Hat nicht funktioniert. Der hat mir nur den Hals und die Titten vollgespritzt. Genug jetzt. Hier meine kleine Geschichte mit großem Inhalt.

Wir mußten gleich zu Beginn des letzten Schuljahres eine Projektarbeit machen. In Zweier- oder Dreierteams. In meiner Gruppe waren Hannah und Leo. Mit Hannah hatte ich noch nie viel zu tun und Leon war die typische graue Maus. Immer halbwegs gut auf die Schule vorbereitet, aber was er den Rest des Tages machte war mir egal. Meine Erfahrungen mit Sex waren zu diesem Zeitpunkt überschaubar. Nicht weltbewegend. Ein bißchen probiert mit wenigen Jungs. Die eine oder andere unspektakuläre Stellung ausprobiert. Aber ich war auch lernwillig, sozusagen keine Kostverächterin.

Unser Projekt war es, Pflanzenpopulationen in der Umgebung zu beschreiben. Also hieß es für uns ab in die Natur. Hannah war nicht begeistert. Leon war es egal und ich brauchte eine gute Note. So kam es, dass wir immer mal wieder nur zu zweit unterwegs waren. Bald kamen wir auf sie Idee die Arbeit mit dem Nützlichen zu verbinden. So trafen wir uns am nahegelegenen Baggersee. Hier gibt es viele Pflanzen und wir können nebenbei baden gehen.

Einmal, wir waren wieder mal zu zweit unterwegs, streiften wir durchs Gestrüpp und hören auf einmal ganz verdächtige Geräusche. Leo scheint es etwas peinlich zu sein. Mich interessiert aber brennend wer da rummacht. Und tatsächlich ist da ein Pärchen das sich miteinander vergnügt. Und wir kennen sie auch noch. Es ist Sophie mit ihrem Lover. Nichts Aufregendes, Missionarstellung. Aber sie hat immerhin schon gelernt, dass sie ihre Knie soweit wie möglich nach oben ziehen muß. Und er scheint es ganz gut zumachen da sie schon mächtig am stöhnen ist. Ein kurzer Blick zu Leo und ich kann sehen das im die Show gefällt.

Und was ich da zu sehen bekomme gefällt mir! Das muß ich mir bei Gelegenheit mal genauer ansehen.

Ich ziehe ihn weg. Wir gehen lieber bevor sie uns entdecken. Das wäre dann schon etwas peinlich. Als wir etwas weiter weg sind schaue ich zu Leo rüber: " Schon ein bisschen komisch jemandem beim Sex zu beobachten den man kennt. Oder. Was sagst du?" Er sagt nichts. Man kann ihm aber die Erregung ansehen. Ein bißchen hat es mich aber auch angeheizt. Mir kommt ein Gedanke. Wir sind nicht weit entfernt vom FKK-Teil.

"Komm mit. Wir springen mal ins Wasser. Ein bisschen Abkühlung kann ich jetzt gebrauchen. Du bestimmt auch." Wieder ziehe ich ihn einfach hinter mir her. "Ich habe aber keine Badesachen mit. Hose und Handtuch." " Kein Problem. Hier ist gleich der FKK Teil. Und bei dem Wetter trocknen wir bestimmt ganz schnell." Kaum angekommen werfe ich meine Sachen am Rand des Strandes ins Gras und ziehe mich aus. Für mich kein Problem. Ich bin öfter hier. Da braucht man sich nicht mit nassen Klamotten rumärgern. Und abgucken kann man bei mir ja sowieso nicht. Leo zögert. "Komm schon. Ist doch keiner da. Und ich guck dir nichts weg." Ich bin schon nackt und laufe Richtung Wasser. Als ich mich nochmal kurz umdrehe sehe ich ihn im Adamskostüm hinterherlaufen. Na geht doch, denke ich mir so. Und hoffe ein wenig das da noch was geht.

Leo beeilt sich um ins Wasser zu kommen. Ich weiß auch warum. Er tragt einen kleinen Mast vor sich her. Zwar nur ein Halbmast, aber schon imposant. Ich muß schmunzeln. "Tut dir bestimmt gut die Abkühlung. Oder?" Er schaut mich fragend an. Ich lächle nur.

Ich weiß das mit ihm heute nicht viel passieren wird. Dazu ist er nicht relaxt genug. Und wahrscheinlich auch zu unerfahren. Aber ein wenig ärgern werde ich ihn noch. Ich lege mich rücklings, ganz flach aufs Wasser. Meine kleinen Titten schauen wie kleine Inseln aus dem Wasser. Und mein kleiner, gestutzter Busch schimmert auch durch die Wasseroberfläche. Mit scheinbar geschlossenen Augen beobachte ich Leo. Er sieht sich wohl gerade satt. Nicht nur das. Ich glaube er versucht gerade sich Entspannung zu verschaffen. Ich gönne es ihm. Mann hat es ja manchmal nicht leicht. Mit leichten Paddelbewegungen sorge ich dafür, dass er einen guten Ausblick hat. Ich genieße es, dass ich ihm dabei helfen kann.

Als ich denke das er fertig ist gehe ich aus dem Wasser zu unserem Platz.