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Chapter 15 by Meister U Meister U

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Karlas Gedanken

Als ich hilflos zusehen musste, wie Johann Mara unterwarf und ihr **** zufügte, wurde mir klar, dass ich mich auf gefährlichem Terrain befand. Eine Mischung aus Angst und Faszination durchzog meinen Körper, als ich die dunkle Seite von Johann entdeckte, die er bisher vor mir verborgen hatte.

Die Folterwerkzeuge, die ich einst spielerisch als Teil unseres Vorspiels eingesetzt hatte, wurden nun zu Instrumenten der Grausamkeit in den Händen meines Dirigenten. Ich hatte nie erwartet, dass er sie so ernsthaft und schmerzhaft einsetzen würde. Die Lust und das Vergnügen, die ich bisher in unserer gemeinsamen Zeit empfunden hatte, waren nichts im Vergleich zu dem, was jetzt geschah.

Mara schien den **** zu genießen, ihre Augen funkelten vor Verlangen, während sie von Johann gequält wurde. Doch für mich war es ein verstörender Anblick, der meine Ängste nur verstärkte. Ich fragte mich, was Johann mit mir tun würde. Die Dunkelheit in seinen Augen ließ erahnen, dass er zu allem fähig war.

Die Angst, die mich erfüllte, war lähmend. Ich fühlte mich gefangen zwischen den beiden, zwischen meiner eigenen Lust und meiner verzweifelten Notwendigkeit, mein Geheimnis zu schützen. Aber wie lange konnte ich das Spiel des Versteckens noch spielen, wenn Johann seine wahren Absichten zeigte?

Ich wünschte mir, dass alles nur ein Albtraum war, dass ich aus dieser Situation erwachen würde. Doch die Realität war grausam und unbarmherzig. Ich musste einen Ausweg finden, eine Möglichkeit, meine eigene Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig die Kontrolle über mein Leben zurückzuerlangen. Doch in diesem Moment überwältigte mich die Angst vor dem Unbekannten und der Gewissheit, dass Johann keine Grenzen kannte.

Johann sieht mich mit einem finsteren Blick an und spricht mit einer bedrohlichen Stimme: "Ich habe eine einzige Aufgabe für dich, Karla. Für jeden Tag, den du diese Aufgabe nicht erfüllst, werde ich dich hart bestrafen."

Seine Worte durchdringen meine Gedanken wie ein eisiger Schauer. Die Bedrohung in seiner Stimme lässt keinen Raum für Zweifel. Ich spüre, wie sich meine Kehle zuschnürt und die Angst mich lähmt.

Johann blickt mich mit einer beunruhigenden Mischung aus Dominanz und Genugtuung an und stellt mir eine Aufgabe, die meine Welt zum Einsturz zu bringen droht. Seine Worte dringen tief in mein Inneres ein und lassen mich erstarren.

"Nimm deine eheliche Pflicht ernst, Karla", sagt er mit einer rauen Stimme, "Sorge dafür, dass dein Mann jeden Tag Sex hat und keinen Tag unbefriedigt bleibt."

Ein Schauer läuft mir über den Rücken bei dem Gedanken, was diese Aufgabe bedeutet. Die Vorstellung, meinen Mann jeden Tag zu befriedigen erfüllt mich mit einem Gefühl der des Verlusts meiner eigenen Bedürfnisse. Bisher habe ich bestimmt, ob ich ihn an mich herangelassen habe oder nicht. Er war viel zu rücksichtsvoll mit etwas zu tun, dass ich nicht wollte.

Eine weitere Erkenntnis durchzuckt mich, als ich darüber nachdenke, was es bedeutet, meinem Mann jeden Tag Sex zu ermöglichen. Es wird bedeuten, wenn wir uns nicht sehen können... Und ich muss ihn dazu anstiften?

Meine Stimme zitternd, erwidere ich: "Bitte, Johann, das ist falsch."

Er lacht spöttisch und seine Augen glühen vor sadistischer Freude. "Falsch? Seit wann interessiert dich, was richtig oder falsch ist, Karla? Du betrügst ihn seit Jahren. Sebastian will das nicht wahrhaben, dafür liebt er dich immer noch zu sehr. Du hast dieses Spiel begonnen, und jetzt wärst du gut beraten meinem Vorschlag zu folgen. Sonst wirst du die Konsequenzen spüren."

Die Worte treffen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich fühle mich gefangen in meinem Netz aus Lügen. Ich weiß nicht, wie ich dieser Aufgabe entkommen kann, ohne mein eigenes Leben zu zerstören.

Ein unerwartetes Verlangen durchströmt meinen Körper, als ich tief in meinem Inneren den Nervenkitzel dieser Aufgabe spüre. Mein Herzschlag beschleunigt sich und mein Atem wird schneller, während eine unbändige Lust in mir aufsteigt. Plötzlich sehnt sich meine Möse nach einem Schwanz, der mir Vergnügen und Befriedigung schenkt. Ich bin überrascht von dieser intensiven Reaktion, die mich überkommt.

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