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Chapter 10 by Socker Socker

Was hat Gerd für den Nachmittag geplant?

Karin wird von mehreren Männern gleichzeitig gevögelt.

Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Meine Gedanken gingen auf Wanderschaft. Vor zwei Tagen war ich noch Jungfrau gewesen und jetzt konnte ich gar nicht oft genug gevögelt werden. Gerd hatte nicht unrecht, ich war schwanzgeil geworden. Was würde ich wohl am Nachmittag erleben? Während ich meine Gedanken schweifen ließ, griff ich automatisch zwischen meine Beine und begann wieder, meine Pussy und meine Klit zu reiben. Wieder lief mein Saft, den ich von meinen Fingern ableckte. Auf meinem Betlaken hatte sich schon ein großer Fleck gebildet.

Dann rief mich Gerd zu sich. Ich hatte mit inzwischen einen Tanga aus schwarzer Spitze, die Korsage und schwarze Netzstrümpfe angezogen. Als ich das Wohnzimmer betrat, saßen zu meinem Erstaunen dort außer Gerd noch zwei andere Männer. Einen der beiden kannte ich, es war Gerds Bruder. Ich wusste, dass er einen kräftigen Schwanz hatte, ich hatte ihn mal nackt an unserem Pool gesehen. Den Dritten kannte ich nicht.

Von den beiden kamen sofort Kommentare zu meinem Outfit. „Die Kleine sieht wirklich scharf aus. Da werden wir viel Spaß haben.“ Mir dämmerte, was Gerd geplant hatte. Sicher sollte ich von allen drei Männern gevögelt werden. Ich stellte mich vor die drei hin und präsentierte mich ihnen wie eine Nutte. Wenn schon eine Gangbang, dann auch mit dem richtigen Touch von Rotlicht.

„Ich habe beschlossen, dass Du heute alle Löcher gleichzeitig gestopft bekommen wirst. Du scheinst ja nicht genug vom Vögeln zu bekommen.“ Ich war hin und her gerissen. Mit drei Männern gleichzeitig zu ficken konnte ich mir nur schwer vorstellen. Sollte ich ein Veto einlegen? Bisher hatte ich noch keines genutzt. Aber dann siegte die Neugier. „OK, womit fangen wir an?“ „Zuerst wirst Du unsere Schwänze auspacken und blasen. Dann werden wir weiter sehen.“

Ich ging zu dem Unbekannten, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, beugte mich nach vor und begann ihn zu blasen. Er hatte einen sehr langen, aber nicht sehr dicken Penis. Plötzlich konnte ich eine Hand an meinem Slip spüren. Meine Muschi und meine Poritze wurden durch den Stoff hindurch massiert. Mir war bewusst, dass sich sehr schnell ein feuchter Fleck bilden würde. Aber dass war mir im Augenblick egal. Ich spreitzte meine Beine um den Zugang zu meiner Muschi zu erleichtern.

Nachdem ich den Schwanz des Unbekannten steif geblasen hatte, ging ich zu Gerds Bruder. Er hatte seine Hose schon ausgezogen und ich kam sofort an seinen Schwanz heran. Der war so dick, dass ich ihn kaum in den Mund nehmen konnte. Schließlich gelang es mir und ich leckte über seine Eichel. Gleichzeitig knetete ich seine Kronjuwelen. Nach kurzer Zeit begann der Schwanz zu zucken und ich bekam eine ordentliche Ladung Sperma in den Mund gespritzt. „Die Kleine ist wirklich gut, die bläst wie eine Professionelle“ kam der Kommentar von Gerds Bruder.

Als nächstes kam Gerd an die Reihe. Seinen Schwanz hatte ich ja schon reichlich genossen. Aber es bereitete mir trotzdem Spaß ihn zu blasen. Dann griff mir der Unbekannte von hinten in den Ausschnitt und knetete meine Brüste. Gleichzeitig spürte ich, dass mein Slip nach unten gezogen wurde. Ich schaute kurz nach unten und erkannte Gerds Bruder. Als der Slip am Boden lag, machte ich einen Schritt nach vorn. Gerds Bruder hob den Slip auf und roch daran. „Der riecht schon richtig geil. Und vollkommen feucht ist er auch. Die Kleine ist reif für drei ordentliche Schwänze.

Gerds Bruder setzte sich auf das Sofa und lehnte sich zurück. Sein Schwanz ragte steil nach oben. Auf Anweisung setzte ich mich auf den Schwanz und ließ ihn in meine Muschi gleiten. Dann musste ich mich nach vorn beugen, so dass mein Hintereingang zugänglich wurde. Der Unbekannte fing an, meine Rosette zu dehnen und schob schließlich seinen Schwanz hinein. Ich fühlte mich wie aufgespießt, aber es war einfach ein geiles Gefühl.

Dann hielt mir Gerd noch seinen Schwanz hin, den ich in den Mund nahm. Alle drei begannen mit ihren Fickbewegungen, während ich mein Becken kreisen ließ. Nach kurzer Zeit kam es uns allen Dreien gleichzeitig. Mir wurde Sperma in alle meine Löcher gespritzt während ich meine Orgasmus laut herausstöhnte.

Dann wechselten die Männer die Positionen. Wieder wurde ich in alle Löcher gefickt bis zum Orgasmus. Dann erfolgte ein erneuter Stellungswechsel und ich wurde wieder von allen dreien gevögelt. Dann war ich am Ende meiner Kräfte. Ich sank auf den Fußboden und blieb bewegungslos liegen. Auch als der Unbekannte meine Muschi rieb um mich wieder scharf zu machen, zeigte ich keine Reaktion. „Die Kleine ist fertig, mit der können wir heute nichts mehr anfangen. Machen wir morgen weiter“ meinte Gerds Bruder. Die anderen stimmten zu. Ich wurde nicht gefragt.

Nach einer halben Stunde fühlte ich mich in der Lage aufzustehen und in mein Zimmer zu gehen. Ich zog mich aus und stellte mich erst einmal unter die Dusche. Dann legte ich mich auf mein Bett. Meine Muschi und mein Po waren gerötet und schmerzten. Aber das störte mich wenig, der Tag war zu aufregend gewesen.

Wie geht es am nächsten Tag weiter?

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