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Chapter 12 by Socker Socker

Was erwartet Karin am nächsten Tag?

Karin macht erste lesbische Erfahrungen.

Kurz vor Mittag des nächsten Tages klopfte meine Mutter an der Tür. „Komm nach unten, Gisela ist da.“ Gisela ist die jüngere Schwester von Gerd. In mir kam die Hoffnung auf, dass ich an diesem Tag Ruhe vor meiner Mutter und Gerd haben könnte. Ich sollte mich gründlich täuschen. Als wir am Tisch saßen und aßen, begann meine Mutter folgendes Gespräch: „Gisela, dass unsere Prinzessin (so nannte mich Gisela immer) mit fast achtzehn Jahren noch nie etwas mit einem Jungen gehabt hat?“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, vor allem als ich Giselas Antwort hörte.

„ Gerd, da kann man doch sicher etwas machen. Oder traust Du Dich nicht?“ „Keine Angst, wir haben schon etwas unternommen. Er hat sie diese Woche aufgebohrt. Und jetzt lernen wir sie für unser Geschäft an.“ „Glückwunsch, da kannst Du ja in Zukunft etwas kürzer treten. Und wie steht es mit Erfahrungen mit Frauen? Da würde sich doch der Tag heute anbieten, wo ich gerade hier bin.“ „Guter Gedanke“ sagte Gerd, ich habe heute Nachmittag sowieso etwas zu erledigen. Es gibt wieder mal Zahlungsprobleme.“ „Das wirst Du doch sicher in bewährter Art und Weise lösen.“ „Ich denke schon“ antwortete Gerd.

„Also werden wir beide uns heute um Karin kümmern“ meinte Gisela. „Trägst Du eigentlich den Slip, so wie wir es angeordnet haben“ fragte meine Mutter. „Nein“ musste ich kleinlaut eingestehen. „Du hattest eine klare Ansage von Gerd. Wenn so etwas noch einmal vorkommt, kannst Du was erleben.“ Ich nickte nur. Dann musste ich mich ausziehen. Gisela trat an mich heran und begann, meine Brüste zu küssen und an den Brustwarzen zu lecken. Zwischen durch gab sie mir lange Zungenküsse und erkundete mit ihren Fingern meine Muschi. Sie schob mehrere Finger hinein und begann, mich damit zu ficken.

Meine Mutter trat von hinten an mich heran und begann meine Pobacken zu streicheln und zu kneten. „Mach die Beine breit“ ordnete sie kurz und knapp an. Sie griff von hinten zwischen meine Beine und massierte mein Poloch. Oh Gott, dachte ich, hoffentlich will sie dort nicht mehr von mir. Ich hatte im Internet auch schon Videos mit Analverkehr angesehen, konnte mir aber nicht vorstellen, es selber zu praktizieren. Aber eine Frau kann ja so etwas nicht, da sie ja keinen Penis hat.

Als nächstes musste ich mich auf den Boden legen. Gisela legte sich in der 69 Stellung auf mich. Sie ließ mich ihre Muschi lecken, während sie das Gleiche bei mir tat. Wieder schob sie mehrere Finger in meine Muschi und fickte mich bis ich wieder auszulaufen schien. Meine Mutter war in der Zwischenzeit im Nachbarzimmer verschwunden. Jetzt erschien sie wieder. Sie hatte sich einen Strap-On umgeschnallt. „Jetzt wirst Du erleben, dass es wahre Liebe nur unter Frauen gibt.“

Ich musste mich auch alle Viere knien. Meine Mutter kniete sich hinter mich, fuhr mit dem Silikonpenis mehrmals durch meine Spalte und schob in dann in meine Muschi hinein. Gisela hatte sich derweil unter meinen Oberkörper gelegt und leckte an meinen Brüste. Sie saugte meine Brustwarzen in ihren Mund und knabberte daran herum.

Dann fickte mich meine Mutter, so wie es Gerd schon mit mir gemacht hatte, bloß im Doggy Style. Der Silikon-Penis drang tief in mich ein. Auch Gisela wurde wieder aktiv und reizte meinen Kitzler. So dauerte es nicht lange, bis sich der Erfolg der Bemühungen einstellte. Ich schrie laut auf und stöhnte dann meinen Orgasmus heraus. Er dauerte länger, als jeder Orgasmus, den ich bisher erlebt hatte. „Na, wie war’s. So etwas wirst Du mit einem Mann kaum einmal erleben.“

Welche neuen Erfahrungen macht Karin noch?

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