Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by ReMemBaMi ReMemBaMi

Das Duell beginnt

Karen will ihren Willen durchsetzen

"Ich habe hier einen Gutschein, den ich einlösen möchte. Ich habe Anspruch auf einen Gratisbucket mit 32 Hot Wings. Und machen Sie schnell, ich bin hungrig!", knallte sie den labbrigen Coupon auf den Schalter, ohne auch nur einmal "Hallo", "Guten Abend " oder "Bitte" zu sagen. Ich beschloß, ihre unfreundliche Art zu ignorieren und begrüßte sie freundlich. "Willkommen bei Kentucky Fried Chicken. Wie kann ich ihnen helfen?"

"Ach um Gottes Willen. Auch noch begrifsstutzig. Hören Sie schlecht? Ich sagte doch, dass ich einen Gutschein hier einlösen möchte. Beschäftigt ihr hier denn nur inkompetente Mitarbeiter?, herrschte sie mich an.

Ich gab mein Bestes, nicht die Augen zu verdrehen und bat sie, mir den Coupon herüber zu reichen. "Hier", bellte sie ansatzlos und klatschte mir den Coupon auf die Hand. Sie musste mein Stirnrunzeln bemerkt haben, denn sie giftete sofort los : "Was ist jetzt? Was müssen Sie denn noch wie ein Ochse auf den Gutschein glotzen. Bekomme ich jetzt meine Wings oder nicht?"

Ich schüttelte den Kopf. "Tut mir leid, aber ich kann Ihnen keinen Gratisbucket geben. Der Gutschein ist von 2020 und seit drei Jahren abgelaufen. Das war eine Sonderaktion, die nur einen Monat lief. Möchten Sie denn stattdessen etwas anderes...", kam ich gar nicht mehr dazu, meinen Satz zu vollenden, als sie auch schon hochging wie eine Rakete.

" Also, das ist doch wohl... Das ist ja Betrug am Kunden. Woher soll ich das wissen, daß der Gutschein abgelaufen ist? Es ist ja eigentlich ihre Pflicht, so einen Hinweis größer drauf zu drucken. Das kann ja kein Mensch lesen! Ich gehe hier nicht weg, bevor ich nicht mein Gratisessen bekomme, sie lächerliche Person! Und übrigens, ich möchte sofort ihren Geschäftsführer sprechen! Eine Unverschämtheit ist das! ", keifte sie.

Ich besah sie mir jetzt genauer, während sie eine Schimpftirade sondergleichen abfeuerte.

Ja, sie hatte diese schreckliche Klischeefrisur, die man einer Karen so nachsagt: Ein asymmetrisch gestufter Inverted Bob mit langem, seitlichen Pony. Zumindest las ich das mal so auf Reddit.

Und natürlich waren ihre Haare von einem dreckigen Aschblond, das nicht sonderlich ansprechend wirkte.

Viele Karens sind auch weniger ansehnlich, oft verbraucht aussehend, unförmig und mit fleischiger, teigiger Haut.

Nicht so bei dieser Karen. Ein praller, runder Knackarsch in engen Blue Jeans, die ihren Hintern noch einmal extra betonten.

Große, spitze Birnentitten in einem engen T-Shirt, die Nippel durch den Stoff pieksend, da die geile MILF Schnitte keinen BH trug. Schöne Blaselippen, die einen Schwanz sicher gut verwöhnen konnten.

Es begann in meinem Kopf zu rattern, und ich überlegte, wie ich mit ihr "Versteck den Knochen", spielen konnte. Ich bekam immer stärker das Gefühl, daß Karen nur mal wieder tüchtig durchgebumst und ihre nassen Löcher von einem großen, harten Schwengel gestopft bekommen musste, damit sie Ruhe gibt und zu erschöpft wäre, um sich zu beschweren.

Ich sagte ihr, dass ich der Geschäftsführer wäre und ich sie in aller Formalität um Entschuldigung bäte. Natürlich hätte sie Anspruch auf ihr Gratisessen. Sie müsse nur mit mir ins Büro kommen, da ich ihr als Entschädigung noch eine kleine Überraschung auf Kosten des Hauses versprach.

"Na bitte, es geht doch. Warum muß man immer erst auf sein Recht bestehen? Das hätten wir auch einfacher regeln können, junger Mann!", sagte sie zufrieden und folgte mir ins Büro. Ich schloß heimlich die Tür hinter mir ab und näherte mich ihr. "Wo ist denn die Überraschung?" sah sie sich fragend im Raum um.

"Hier!", rief ich und küsste sie auf die vollen, roten Lippen.

"Was fällt ihnen denn ein, junger Mann!", gab sie mir entrüstet eine Ohrfeige. Sie nannte mich junger Mann, obwohl sie auch erst eine Mittvierzigerin war und ich 32. Ich ließ mich durch die Ohrfeige nicht beirren und gab ihr einen weiteren heißen Kuss auf die Lippen und meine Zunge begann in ihrem Mund nach ihrer Zunge zu forschen. Langsam schwand ihr Widerstand, und ihre Zunge fand die meinige. "Ich...", stöhnte sie, ihre Hand über meine Brust streichelnd.

"... will nur mal wieder einen harten Prügel in meiner klatschnassen Pussy spüren?", sagte ich ihr auf den Kopf zu.

"Oh Gott ja! Ich brauche einen Mann, der mir zeigt wo's langgeht. Meine Muschi wird so feucht...", keuchte sie lustvoll.

Ich schob meine Hand in ihre Jeans und arbeitete mich in ihr Höschen vor. "Feucht ist noch untertrieben. Die Pussy schwimmt ja geradezu in Feuchtigkeit. Vielleicht sollte ich die kleine Perle auch noch ein bisschen massieren...", flüsterte ich in ihr Ohr. "Oh ja, bitte, reib meine kleine Perle bis es mir kommt. Verwöhn meine nasse Spalte, ich brauch das... Ja, oooh Gott, mach weiter so, weiter, reib mein Kätzchen, nicht aufhören, bitte nicht..", biß sie sich auf die Lippen.

Sie ist bereit für meinen harten Schwanz in ihrer Pussy

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)