Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by hotciao hotciao

Tatsachenbelehrung

Karen erfährt, was Sache ist

"Oh, guten Tag," sagte die Frau in der Tür. Er sog ihr dezentes Parfum auf und ließ seinen Blick ein wenig zu langsam über ihren Körper wandern. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, es war noch leicht feucht von der Dusche, die sie anscheinend eben genommen hatte. Ihre schlanke Figur war von einem Bademantel verhüllt, den sie nur äußerst nachlässig zugeknotet hatte- Das fiel auch ihr jetzt auf, als sich sein Blick in ihrem Ausschnitt verlor. Mit der Hand hielt sie den beigen Frotteestoff vor ihren beachtlichen Titten zusammen und sagte ihm mit einem falschen Lächeln:

"Wissen Sie, ich hätte noch einiges zu tun ..."

Da erst kam er zu sich, wie in Trance hatte er seine schöne Nachbarin einfach nur betrachtet. Er räusperte sich:

"Ich ... ehm ... ich würde Ihnen gern etwas zeigen. Dauert nur ein paar Minuten!",

sagte er entschuldigend und zwängte sich an ihr vorbei in das Haus seiner Nachbarn. Rasch sah er sich um. In einer Ecke des Wohnzimmers blinkte eine Überwachungskamera. Das war ja ganz ausgezeichnet -- er würde sich um die Aufzeichnungen des Überwachungssystems zu einem späteren Zeitpunkt kümmern, er wusste bereits jetzt, dass sein Nachbar Björn anscheinend keine Zeit hatte, sich diese ab und zu einmal genauer anzusehen, denn sonst hätte er doch längst sehen müssen, wie es seine Frau Karen mit ihrem Lover trieb.

"Das passt jetzt ganz schlecht," sagte die Blondine, die ihm jetzt ins Wohnzimmer folgte. Er grinste sie frech an und ließ sich ins Sofa fallen. "Ach ja?", fragte er, "das tut mir aber echt Leid. Ich bin ruckzuck mit meinem Thema durch und dann auch schon wieder weg, Wir werden uns schnell einig werden."

Sie steckte sich eine Zigarette an und sagte: "Ich kaufe aber nichts." Sie stieß den Rauch in seine Richtung aus, und er spürte, wie sein Schwanz hart wurde. Frauen, die rauchten, machten ihn einfach an, das war immer schon so gewesen. Die Frau seines Lebens (seine Mutter) hatte Kette geraucht.

"Oh, du musst mir nichts abkaufen -- jedenfalls nicht in DEM Sinn." lächelte er sie an, bewusst und gezielt vom Sie zum Du wechselnd. Er sah, wie ihre Zigarette ganz leicht zitterte zwischen ihren schlanken Fingern. Ahnte sie etwas?

Er packte den Inhalt seiner altmodischen Aktentasche aus. Gelbe Umschläge mit Fotos, einen alten Nordmende-Kassettenrecorder mit den Tonaufnahmen, und einen tragbaren DVD Player, in dem bereits eine DVD kreiselte. Er hatte sich nicht auf irgendwelche Cloud-Dienste verlassen wollen für diesen Moment. Aber natürlich hatte er alles auch in diversen Clouds gespeichert.

Er zog die Bilder aus den Umschlägen, fächerte sie auf dem Couchtisch auf, startete die Cassette und gleichzeitig auch die DVD mit seinen Mitschnitten aus dem Garten. Erst wurde Karen rot, dann kreidebleich. Ihr kreischendes, keuchendes Stöhnen drang aus dem Lautsprecher des Rekorders und des DVD Geräts gleichzeitig, überlagerte sich, wurde zu einer erotischen Symphonie. Unbeholfen drückte sie auf alle verfügbaren Tasten, aber es ging immer weiter so, erst nach einer Ewigkeit schaffte sie es, die Geräte zu stoppen. Während ihre Zigarette, inzwischen von ihr unbeobachtet, im Aschenbecher vor sich hin kokelte, fragte sie mit krächzender Stimme:

"Was ... was wollen Sie von mir?"

"Nun," sagte er, "sehen wir die Dinge mal ganz rational. Du hintergehst hier seit Monaten deinen Ehemann, und ich könnte mir echt vorstellen, dass dem das nicht passt. Ich hingegen finde das ziemlich geil, dir und deinem Lover dabei zuzusehen und zuzuhören. Und irgendwie will ich einfach noch ein paar bessere Bilder von euch zu sehen bekommen, verstehst du? Deswegen wirst du als allererstes mal heute, wenn ihr euch trefft, genau HIER ficken. HIER, auf diesem Sofa, vor diesem schönen großen Wohnzimmerfenster. Und du wirst die Gardinen und die Rollläden und auch ein Fenster offen lassen, damit auch ich zu meinem Vergnügen komme. ich möchte einen richtig geilen kleinen Film von euch drehen, in besserer Qualität, als das bisher möglich war."

"Das ... das können Sie nicht von mir verlangen ..."

"Ach nein? Wie schade, dann muss sich Björn mit diesem minderwertigen Material abfinden. Aber ich denke, dass auch das deinem Björn reichen wird, um dich aus seinem gut betuchten Leben und seinem Haus zu werfen, was meinst du? Wollen wir es darauf ankommen lassen?"

Ihre Unterlippe fing an zu zittern, und ihre wunderschönen weißen Zähne bissen in sie. "N... nein, bitte nicht. Tun Sie mir das nicht an, bitte. Ich mach ja ... ich meine, ich mach ja, was Sie wollen ..."

Innerlich musste er grinsen. Sie dachte, alles wäre erledigt, wenn sie mit ihrem Typen vor dem Fenster herumficken würde. Sie kannte ihn schlecht, sie kannte ihn wirklich sehr schlecht. Denn er würde das beste aus dieser Situation machen. Endlich würde er es mal wieder von einer Frau besorgt bekommen, die er nicht dafür bezahlen musste, sondern die es ganz im Gegenteil freiwillig machen würde. Ja, Karen, du Schlampe, du wirst deine Beine für mich breit machen und mir deine Nuttenfotze anbieten und darum betteln, von mir gefickt zu werden, dachte er und spürte, wie sich sein pochender Schwanz in seiner Hose wieder meldete. Aber er beherrschte sich und sagte:

"Dann ist es also abgemacht, ja? Wann kommt er denn heute?"

Mit Tränen in den Augen stammelte Karen: "Um fünf. Björn hat heute Vorstandssitzung, das dauert immer bis nach zehn ..."

"Gut. Du empfängst ihn genau hier. Keine Tricks, keine Mätzchen, sonst ist alles ganz schnell auf Björns Handy ... Und das wollen wir nicht, oder?" sagte er, strich ihr gönnerhaft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ging zur Tür. "Viel Spaß nachher!"

kommt der Nachbar zu guten Aufnahmen?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)