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Chapter 10
by Taleweaver
Nochmals gefangen? Was geschieht hier nur?
Kapitel 9
Kapitel 9
„Pssst... Tsukune-chan!“
Leise stöhnend kam die Schülerin langsam zu Bewußtsein, als die vertraute Stimme Sakuras wispernd an ihre Ohren drang. Mühsam öffnete sie die Augen, nur um von einem nebligen Wirbel, der ihre Sicht ausmachte, unsanft empfangen zu werden. Zudem waren in ihren Kopf und ihrem Bauch ein vertrautes Gefühl der Übelkeit, das sie eigentlich gehofft hatte, nie wieder spüren zu müssen.
Betäubungsgas war auch beim zweiten Mal kein bißchen angenehmer, fand das Mädchen.
Nun aber ließ sie sich etwas mehr Zeit, ihre fünf Sinne zusammenzubekommen. Sie atmete so tief ein und aus, wie es ihr möglich war, um ihren Kreislauf wieder halbwegs in die Gänge zu bekommen und versuchte, ihre Arme aufeinander zuzubewegen, um sich so ihre kalten Hände zu reiben. Es gelang ihr nicht – zwar hatte sie dieses Mal nicht das Gefühl, irgendwie eingeschnürt zu sein und sich gar nicht rühren zu können, aber irgend etwas hielt sie davon ab, ihre Arme richtig zu bewegen. Eine Zeit lang hatte sie noch die Hoffnung, das könnte eine Nebenwirkung der Betäubung sein, doch als sie es endlich wagte, ihre Augen ganz zu öffnen, mußte sie feststellen, das dieses Erwachen womöglich noch schlimmer war als das letzte.
Tsukune war auf einer Art Gynäkologenstuhl festgeschnallt. Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in dick gepolsterten metallenen Schellen fest, die man an der Apparatur angebaut hatte. Sie hatte mit den Armen und Schenkeln ein wenig Bewegungsfreiheit, und ihren Oberkörper konnte sie sogar völlig ungehindert auf dem Liegestuhl bewegen, doch ihre Beine wurden in einer leicht gespreizten Haltung von den Auflagen, in denen sie festgeschnallt waren, zurückgehalten. Noch dazu war sie völlig nackt, wie sie mit nicht geringem Schrecken feststellen mußte. Offensichtlich befand sie sich in einem weiß gestrichenen Kellerraum, der nur eine Ausgangstür hatte und von kalten Neonröhren beleuchtet wurde.
Erschrocken keuchte sie auf, als links neben ihr wieder Sakuras Stimme wispernd erklang: „He, du bist ja doch wach.“ Sie wandte den Kopf zur Seite. Ja, das blonde Mädchen war da, und sie befand sich in exakt der gleichen Lage wie Tsukune selbst. Auch sie lag festgeschnallt auf einem Stuhl gleicher Bauart, und auch sie schien noch nicht unbedingt wirklich klar im Kopf zu sein.
„Wo steckt Hitomi?“ wollte das gutgebaute Mädchen wissen.
„Hier hinten“, kam die Antwort hinter Sakura hervor, was Tsukune veranlaßte, genauer hinzusehen. Richtig, hinter ihrer Freundin konnte sie einen weiteren Stuhl erahnen, und der Schwall schwarzen, langen Haares, der etwa in Kopfhöhe von dort herunterhing, konnte nur dem zierlichen Mädchen gehören.
Das blonde Mädchen lächelte schwach zu Tsukune. „Haßt du es nicht auch“, wollte sie wissen, „wenn so was zwei Mal an einem Tag passiert?“
Die Schülerin öffnete ihren Mund zu einer Antwort, wurde jedoch unterbrochen, als mit einem Klicken plötzlich aufschwang. Alle drei Mädchen wendeten ihre Köpfe und blickten auf die Person, die zu ihnen in den Raum trat.
„Professor Hojo!“ ließ sich Tsukune erschrocken vernehmen.
„Hervorragende Augen“, gab der Arzt süffisant zurück, während er an die drei Stühle herantrat. „Ich hoffe, sie haben es bequem?“
Sakura zerrte zornig an den Armschellen. „So bequem wie ein Huhn beim Metzger“, fauchte sie. „Warum tun sie das?“
Schmunzelnd trat Hojo näher heran. „Ist das nicht offensichtlich?“ wollte er wissen. „Hat sie denn Imagawa nicht über ihre Lage aufgeklärt?“
„Das hat er schon“, meinte das blonde Mädchen, „aber irgendwie muß er versäumt haben, sie dabei zu erwähnen.“
„Ist aber nicht mehr nötig“, ließ sich plötzlich Hitomi vernehmen, „ich weiß, wie er da hineinpaßt. Hojo-san, sie waren Professor Kadokawas Assistent bei den Experimenten für Impfstoff 30, nicht wahr?“
Der Arzt nickte leicht in ihre Richtung. „Völlig korrekt, Tsukamu-san“, stimmte er zu. „Auch wenn Imagawa nie dahintergekommen war, daß Kadokawa-sensei überhaupt Gehilfen bei seinem Projekt hatte. Er ging immer von einem 'wahnsinnigen Einzeltäter' aus. Ein Segen für die Wissenschaft, daß er sich geirrt hat.“
Irritiert wandte Sakura ihrer Freundin den Kopf zu. „Das ist richtig“, meinte sie, „Imagawa sagte nichts von anderen Leuten. Wie bist du drauf gekommen, daß es noch mehr gegeben haben muß?“
„Das war doch offensichtlich“, meinte das schwarzhaarige Mädchen. „Ich wurde im Dezember 1986 geboren, das heißt, ich kann, wenn man von zehn Monaten Schwangerschaft ausgeht, frühestens im März oder späten Februar gezeugt worden sein. Aber nach dem, was Imagawa erzählt hat, wurde Kadokawa schon Anfang Januar bei seiner Verhaftung erschossen. Also muß es jemanden gegeben haben, der das Projekt fortgeführt und meine Mutter mit Impfstoff 30 infiziert hat.“
„So richtig ihre Annahme über mich ist“, ließ sich Professor Hojo wieder vernehmen, „so falsch liegen sie aber mit 'Impfstoff 30'. Kadokawa-sensei würde sie auslachen, wenn er hörte, welch verballhornten Namen sie seinem großen Erfolg gegeben haben.“
Wütend fuhr Tsukunes Kopf herum. „Professor Imagawa hat ihn aber immer so genannt“, beschwerte sie sich.
Der Arzt lächelte etwas. „Was nur beweist“, meinte er, „daß er ein Idiot war. Kadokawa-sensei nannte sein großes Projekt 'Impfstoff X-X-X'. Imagawa hat die drei X als die römische Zahl dreißig gelesen. Kein Wunder, daß er nie die wahre Bedeutung des Namens herausbekam.“
„Er hat uns allerdings erzählt“, wandte Sakura nun ein, „daß die Forschungen dazu dienten, den menschlichen Körper so zu verändern, daß er übermenschliche Leistungen bringen kann. Und... also, wir drei, wir sind zumindest... ähm, na ja, nicht so ganz normal, was das angeht.“
„Wie ich eben sagte“, fuhr Hojo ungerührt fort, „Imagawa hat nie verstanden, was die Bezeichnung X-X-X bedeutet, und sie, junge Damen, haben das offensichtlich ebenfalls nicht. Aber ich will ihnen gerne die Erleuchtung verschaffen, an denen es ihnen mangelt.
„Das 'X' ist die Abkürzung für Expansion, Erweiterung oder Vergrößerung der menschlichen Fähigkeiten. Der Impfstoff enthält ein Retrovirus, das in der Lage ist, den Gencode eines Menschen umzuschreiben, und das geschieht in diesem Fall mit dem Ziel, das Potential des Erbmaterials deutlich zu erhöhen. Allerdings hat das kaum Auswirkungen auf die Person, die dem Retrovirus ausgesetzt wird. Ihr Erbmaterial wird zwar verändert, aber die Veränderungen zeigen sich noch nicht bei ihr selbst, sondern erst bei der Person, die ihr Erbmaterial später erhält – bei ihren Kindern.
„Kadokawa-sensei sah sich in seinen Forschungen vor einem Problem: Jede Veränderung am Erbmaterial in zwei Schritten – also indem man den Gencode der Mutter veränderte, um so ein genetisch verändertes Kind zu haben – wenn sie stark genug war, um einen Menschen entscheidend zu verbessern, brachte sie neben den gewünschten Effekten noch unzählige unerwünschte Nebenwirkungen hervor. Eine erhöhte Krebsrate war nur das kleinste Übel; vielfach kam es auch zu Mutationen, die die geborenen **** lebensunfähig machten.
Die letzte Möglichkeit, die er schließlich noch sah, war die Erweiterung der Veränderungsphase von zwei Schritten auf drei Schritte. Er hoffte, eine längere Anpassungsphase würde zu stabileren, gesünderen Strukturen führen. Das endgültige Ergebnis der genetischen Manipulation würde nicht in zwei Generationen offensichtlich, sondern erst in dreien – nicht bei den Kindern, sondern erst bei den Kindeskindern.
„Jedes X im Impfstoff X-X-X steht somit für eine Generation, die dem Versuch unterliegt. Das erste X steht für ihre Mütter, junge Damen. Das zweite X steht für sie selbst. Und das dritte X schließlich...“
„Steht für unsere ****!“ vollendete Hitomi entgeistert den Satz.
Professor Hojo nickte ruhig. „Sie haben es erfaßt“, bestätigte er. „Nicht sie sind das Endergebnis der Versuche Kadokawa-senseis, sondern ihre **** werden es einmal sein. ****, die genetisch optimiertes Erbgut haben und die gewöhnlichen Menschen an Körper und Geist um mindestens den Faktor 50 voraus sein werden. ****, deren Eltern die besten Gene beitragen, die sich auf diesem Planeten finden lassen – Erbgut, das vor einer Generation von Impfstoff X-X-X verändert wurde.“
Sakura überlegte einen Moment. „Eins verstehe ich aber noch nicht“, wollte sie wissen. „Wenn dieses Dings... dieser Repovirus...“
„Retrovirus!!“
„Meinetwegen Retrovirus... also wenn der das Erbgut unserer Mütter verändert hat, und wenn es immer der selbe Virus war, wieso haben wir drei dann nicht die gleichen Fähigkeiten?“
„Weil sie Väter mit normalem Genmaterial hatten“, erklärte der Arzt, „und damit kam eine unbekannte Konstante hinzu. Aber das wird für ihre Kindergeneration keine Rolle spielen, denn das Erbmaterial väterlicherseits, welches dafür verwendet werden wird, wurde ebenfalls Impfstoff X-X-X ausgesetzt.“
Wie auf ein Stichwort schwang in diesem Moment die Kellertüre ein zweites Mal auf, und in den Raum traten Katsuya, Yakamo und Toshi. Alle drei waren unbekleidet und offensichtlich bei bester Laune.
Tsukunes Augen weiteten sich erschrocken. „Wer... wer ist das?“ wollte sie wissen.
Hojo lächelte. „Junge Damen“, erklärte er sanft, „darf ich sie den zukünftigen Vätern ihrer **** vorstellen?“
„Das könnt ihr doch nicht machen!“
Hitomis Schrei hallte durch den Kellerraum, während sich die drei jungen Männer gegenseitig Elektroden und Meßgeräte auf den Körper klebten, offensichtlich ungerührt. Zur Antwort drang allerdings die Stimme Professor Hojos knackend aus einem Lautsprecher. „Ganz im Gegenteil, Tsukamu-san“, dröhnte es, „die Herren hier werden das machen. Vertrauen sie meiner wissenschaftlichen Meinung – ihr Erbgut ist von ausgezeichneter Qualität. Darüber hinaus habe ich mir gestattet, bei ihrer Ernährung noch weitere Schritte durchzuführen, die ihre Zeugungsfähigkeit entscheidend heraufgesetzt haben.“
„Dafür schmeckt der Fraß wie Hundefutter“, grollte Yakamo tief. „Wenn's nicht wegen dem Ficken wär, würd ich das gar nicht anrühren.“
„Jetzt sei doch ein bißchen netter“, grinste Katsuya ihn an und stupste ihm leicht den Ellenbogen in die Seite, „wie sollen die Mädels denn in Fahrt kommen, wenn du so grummlig bist?“ Er wandte sich Hitomi zu. „Weißt du, meine Süße“, erklärte er, „wir drei sind als das ideale Team ausgebildet worden, um unsere Gene zusammen weiterzugeben. Jeder von uns kennt alle Tricks, um hübsche Dinger wie euch zum Explodieren zu bringen – glaub mir, es wird dir gefallen. Und damit dein knackiges kleines Fötzchen auch schön brav schwanger wird, hat der liebe Herr Professor dafür gesagt, daß unser Sperma zusammengemixt einen überaus wirksamen Hormoncocktail ergibt, der dich ordentlich fruchtbar macht. Vergiß die Pille und den restlichen Scheiß – wenn wir drei dich besamen, kriegst du ein Kind. Hundertprozentig.“
Hitomi schluckte schwer und kauerte sich so gut zusammen, wie das im Stuhl eben ging, als die Stimme des Professors wieder aus dem Lautsprecher erklang: „Genug geredet, Katasa-san“, lärmte es, „fangen sie an. Einer nach dem anderen, immer nur ein Mädchen auf einmal, wie in Ausdauertest 5.“
Der schwarzhaarige Mann rieb sich die Hände und trat näher an Hitomi heran. „Dich, süßes Mäuschen, hebe ich mir für zuletzt auf“, hauchte er ihr zu, während er sich etwas zu ihr herabbeugte und sachte ihr Haar berührte. „Ich glaube, ich fange mit dem Schätzchen mit den dicken Tittchen an. Was meinst du, würde ihr das gefallen?“
Hitomi wandte wortlos den Kopf von ihm ab, und Katsuya schritt grinsend von ihrem Stuhl weg und um Tsukune herum. Während seine Augen lüstern funkelten, ließ sich von hinten Yakamo vernehmen. „Mach nicht so lang rum“, brummte der brünette Mann, „und komm zur Sache. Andere Leute wollen auch noch ran.“
„Ist ja schon gut“, winkte der schwarzhaarige Mann und trat von vorne zwischen die Beine des Mädchens, die in den Halterungen des Stuhls festgemacht waren. Mit sanftem, aber kräftigem Griff legte er seine Hände auf ihre Schenkel und begann sie fachkundig zu kneten. Seine Finger glitten mit angenehmem Druck, wie bei einer Massage, ihre Innenschenkel nach oben und kreisten dann wieder hinab. Eine seiner Handflächen streichelte ihr kräftig über den Bauch. „Gar nicht übel“, stellte er anerkennend fest, „du bist gut durchtrainiert. Ich mag so was.“
Fordernd glitt einer seiner Finger über ihre Scham und drückte sich sachte zwischen ihre Liebeslippen, so daß Tsukune erregt aufkeuchte. Langsam schob er den Finger tiefer in sie hinein und drehte ihn langsam. Ein überraschtes Pfeifen war von ihm zu hören. „Donnerwetter, bist du eng“, meinte er. „Das wird ja immer besser.“ Langsam glitt der Finger wieder aus ihr heraus und kam feucht zum Vorschein, um sich dann über ihren Bauch nach oben zu bewegen und sich auf ihre Brust zu legen, wo er begann, die rechte Knospe zu umspielen. „Ich bin sicher, du hast sehr empfindliche Nippel“, meinte er leise. „Macht es dir Spaß, wenn ich so was tue?“
Tsukune schluckte wortlos mit erhitzten Wangen. Obwohl sie sich fest vorgenommen hatte, sich nicht beeinflussen zu lassen, konnte sie nicht verleugnen, daß die kräftigen Zärtlichkeiten ihren Reiz hatten. Der junge Mann vor ihr wußte mit seinen Händen ausgezeichnet umzugehen, und er sah auf jeden Fall nicht übel aus. Der Schaft zwischen seinen Beinen hatte sich bereits ein schönes Stück erhoben und war sehr angenehm geformt, mit einem hübschen, roten Köpfchen, das bei jeder Bewegung seiner Hüften hin und her wippte. Schon der Anblick des Schwengels machte sie unruhig.
Allmählich trat Katsuya so nahe an sie heran, daß sein Männerstab ihren Bauch berührte, und er lächelte sie von oben breit an. „Hab ich also deine schwache Stelle gefunden“, sagte er sanft und legte seine beiden Hände sachte auf ihre großen Brüste, um sie beide zärtlich durchzukneten. Das Mädchen keuchte leise auf, und der Mann umfaßte die weichen Hügel mit leichtem Druck, um die Knospen mit Daumen und Zeigefinger einschließen zu können. Während er sachte zu reiben begann, beugte er sich weit über sie hinunter. „Und nun“, wisperte er, „genieße.“
Und mit einem sachten Druck schob er seine Hüfte gegen Tsukunes, und das Mädchen spürte, wie sein Schaft sich durch ihre Liebeslippen schob und sich in sie hineinschlängelte.
Hineinschlängelte.
Der kräftige, starke Schwanz bewegte sich in ihr derart gewandt, als habe er ein Eigenleben und begann, im Innersten der Schülerin zu zucken und zu tanzen. Mit einem schlangenhaften Vorstoßen sprengte er das Jungfernhäutchen des Mädchens, so daß sie aufschrie, als sich **** und Lust auf eine ungekannte Art und Weise in ihr mischten. Bis in den letzten Winkel ihrer Grotte tastete sich Katsuyas Männlichkeit vor, drängelte sich wild gegen die Wände und rieb sich an den Stellen, die nie zuvor irgend etwas berührt hatte.
Tsukune wurde von den Wellen der Erregung regelrecht hinweggespült. Nie zuvor hatte sie etwas derartiges erlebt wie die unglaublichen Gefühle, die der zuckende, sich in ihr windende Schwengel hervorrief. Ihr Unterleib bebte und zitterte, als sei er von einem eigenen Willen beseelt, und mit heller Stimme schrie sich das Mädchen ihre Lust aus dem Körper, während der junge Mann, der sie bestieg, seine Hüfte entspannt vor und zurück stoßen ließ und unterdessen ihre Brustknospen heftig mit den Fingern verwöhnte, sie sachte knetete und von Zeit zu Zeit hineinkniff.
Noch nie war die Schülerin in derart kurzer Zeit derart erregt worden, und sie näherte sich ihrem Höhepunkt mit einem Tempo, daß ihr regelrecht schwindelig wurde. Ihr Körper zuckte und schauderte in einem fort, und in ihr kam das ungeheure Verlangen auf, ihre Schenkel um Katsuyas Hüften zu schlingen und ihn nie wieder herauszulassen, daß die Gefühle in ihr nie mehr endeten. Die Beinschellen hielten sie freilich davon ab, doch ihre Beinmuskeln spannten sich mehrmals hart an, und der Druck zog hoch in ihren Unterleib, verdichtete sich zu einer fast unerträglichen Spannung, um sich dann plötzlich in einer Explosion zu lösen, daß sich Tsukunes Stimme in Schreien der Lust überschlug.
Das Mädchen kam mit der Stärke eines Vulkanausbruchs, und im selben Moment spürte sie, wie der herrliche Luststab in ihrem Inneren kurz anschwoll und dann ihre Grotte mit heißer, wunderbarer Feuchtigkeit ausfüllte. Instinktiv zog sich in ihr alles zusammen, und in heftigen Wellen raste ihre Lust durch ihren Unterleib, daß er wie eine Saugpumpe den Schaft in sie hineinsog und die Feuchtigkeit bis in ihre innersten Tiefen beförderte. Vier Mal, vielleicht fünf Mal konnte sie eine der feuchten Entladungen spüren, und jedes Mal beförderte ein rhythmisches Zucken ihrer inneren Muskeln den Saft voller Verlangen weiter voran.
Mit einem Seufzen vollendeter Befriedigung sackte Tsukune erschöpft zusammen, während Katsuya seine Hände von ihren Brüsten über ihren Bauch gleiten ließ, sie zufrieden anlächelte und dann sachte seine Hüfte zurückzog. Sein Schwengel glitzerte feucht von der Nässe, die das Mädchen selbst in ihrer Hitze produziert hatte, doch von seiner eigenen Entladung war nicht ein Tropfen zu sehen – alles war dort gelandet, wo die Natur es vorgesehen hatte. Und trotz der großen Menge, die der Schwanz des jungen Mannes eben hinausgeschleudert hatte, stand er immer noch so groß und fest, wie er eben die Schülerin ausgefüllt hatte.
„Wirklich nicht übel“, lächelte Katsuya zu Tsukune. „Warst wirklich so eng, wie es sich mit dem Finger angefühlt hat. Vielleicht nehm ich dich irgendwann noch mal.“
„Jetzt quatsch keine Opern“, grollte im Hintergrund Yakamo, „und mach weiter. Hier werden langsam ein paar Leute ungeduldig.“
Der schwarzhaarige Mann sah sich wütend um. „Okay, okay“, meinte er, „ich halt mich ja schon ran. Die Blonde bekommt eine Eilbehandlung, weil's du bist. Aber mit der süßen schwarzhaarigen Maus nehm ich mir noch mal Zeit, daß das klar ist.“
Finster blickend ballte der brünette Mann die Fäuste. „Dann komm ich ja heut gar nicht mehr zum Schuß“, brummte er. „Hätt ich das gewußt, wär ich als erster rangegangen.“
„Weißt du was“, mischte sich plötzlich Toshi ein, der die ganze Zeit über verdächtig still gewesen war, „dann darfst du als nächster nach Katsuya ran. Ich laß dich vor.“
„Warum so freundlich?“ wollte Yakamo wissen. „Da steckt doch was dahinter.“
Der dunkelblonde Mann nickte. „Richtig“, sagte er. „Ich will Dich nicht auch motzen haben, während ich an der Reihe bin. Die Mädchen haben meine ganze Aufmerksamkeit verdient, und das laß ich mir nicht von einem Drängler versauen.“
Zornig wollte der brünette Mann etwas erwidern, doch in diesem Moment wurden sie von einem ekstatischen hellen Wimmern unterbrochen, das vom mittleren Stuhl zu ihnen drang. Katsuya war ohne weitere Umschweife in Sakura eingedrungen und ließ sie spüren, wozu sein flexibler Schaft in der Lage war.
Das blonde Mädchen war von den drei Freundinnen bei weitem die Erfahrenste und hatte das aktivste Sexualleben, doch keiner der Jungs, mit welchen sie bisher ihren Spaß gehabt hatte, war auch nur annährend eine Vorbereitung für die Art von Gefühlen gewesen, die der bewegliche Luststab des brünetten Mannes in ihr hervorrief. Sakura liebte für gewöhnlich die Reiterstellung, weil sie dabei die Schwänze in sich so lenken konnte, daß sie ab und zu gegen die paar besonderen Orte ihrer Grotte stießen, die ihr besondere Lust bereiteten. Katsuyas Schaft allerdings rieb schon von selbst mit unglaublicher Zielgenauigkeit an eben genau diesen Stellen vorbei, und was normalerweise die schönsten Momente eines Liebesspiels für sie waren, passierte nun wieder und wieder und wieder und wurde noch dadurch verstärkt, daß zum ersten Mal in ihrem Leben ein Schwanz am Ende ihrer Grotte anstieß. Das Gefühl hätte ihr fast die Besinnung geraubt.
Innerhalb von kürzester Zeit war auch Sakura auf ihrem absoluten Höhepunkt angekommen, und mit einem lauten, völlig enthemmtem Stöhnen bäumte sie sich auf und dem jungen Mann zwischen ihren Schenkeln entgegen. Katsuya entspannte sich und ließ eine weitere seiner großen Ladungen Sperma in den Körper des Mädchens schießen. Wie bei Tsukunes Grotte vorher schlürften auch ihre Muskeln den Saft tief in ihr Innerstes hinein, und die Wärme, die sich in ihrem ganzen Unterleib ausbreitete, war absolut unglaublich schön.
Sanft zog der brünette Mann seinen glänzenden Schaft zwischen den befriedigten Liebeslippen hervor, steckte zwei Finger in die Lustgrotte hinein und brachte sie naß von ihrem Liebeswasser wieder heraus. Beide Finger grinsend erhebend trat er nun auf Hitomi zu. „Alles für dich, Mäuschen“, erklärte er, und dann legte er die Finger zwischen ihre Beine und verrieb Sakuras Grottensaft über der kleinen Perle der Schülerin.
Das schwarzhaarige Mädchen stöhnte leise auf, als die gewandten Finger ihr Lustknöpfchen zu stimulieren begannen. Die glitschige Feuchtigkeit machte sein Liebesspiel auf eine besondere Art anschmiegsam, und ihre Wangen röteten sich, als in ihr die Hitze der Erregung aufstieg. Katsuyas andere Hand begann, wie schon vorhin bei Tsukune, ihre Oberschenkel zu massieren und ihr dann den Bauch und den Busen zu streicheln. Mit zärtlichem Kneten stimulierte er jede ihrer Brüste, wobei er nicht vergaß die kleinen Knospen sachte zu reiben, und seine Hand an ihrer kleinen Perle vollbrachte wahre Wunder an ihrem Schoß.
Schließlich bäumte sich Hitomi unter ihrer Erregung leicht auf und wimmerte, als die Gefühle zu intensiv wurden, daß sie sich ihnen widersetzen konnte. Ihre Liebessäfte begannen zu fließen, und das so heftig, daß sie zwischen ihren Pforten hervordrangen und diese verführerisch glitzernd ließen. Katsuya bemerkte es mit einem süffisanten Lächeln. „Mein Mäuschen ist scheinbar bereit“, schmunzelte er und nahm seine Hand aus ihrem Schoß, um sie an ihre Hüfte zu legen. „Zeit zum Träumen, Kleines“. Mit diesen Worten drückte er seine Hüfte vor und ließ seinen Schaft in die Grotte des Mädchens gleiten.
Und schrie im selben Moment vor Schmerzen auf, als Hitomi ihr Innerstes so fest zusammenpreßte, wie sie nur konnte.
Entsetzt sprangen Yakamo und Toshi auf, als ihr Freund sich in unerträglichen Schmerzen wand und versuchte, sich aus dem Schoß des schwarzhaarigen Mädchens zurückzuziehen. Beide griffen Katsuya an den Armen und versuchten ihn wegzuzerren, doch Hitomi packte ihn mit aller Kraft ihre Grotte, die ihr Erregung und Wut gegeben hatten, zog seine Männlichkeit in sich hinein und quetschte sie, als wollte sie sie ihm abreißen. Ihre Liebeslippen hielten ihn wie ein Schraubstock am Ansatz fest, und ihre inneren Muskeln preßten ihn gewaltsam zusammen.
Erst als ihre Erregung etwas abgeflaut war und der Griff nachließ, gelang es den den beiden Männern, ihren Freund mit einem Ruck zu befreien. Seine Schreie waren inzwischen zu einem Wimmern herabgesunken, und seine ehemals prachtvolle Männlichkeit hing herab, bläulich verfärbt, seltsam deformiert und schlaff wie ein welkes Blatt. Hitomis Grotte hatte ihm den Schwellkörper völlig zerdrückt.
Fassungslos blickten Yakamo und Toshi erst auf das ramponierte Glied ihres nun entmannten Freundes, dann zu Hitomi, die keuchend und verschwitzt, aber mit einem überaus zufriedenen Lächeln auf den Lippen im Stuhl lag. „Das war der erste“, gab sie leise bekannt. „Noch jemand der glaubt, mich **** zu wollen?“
PWNED! Wer wagt es wohl als nächster?
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Evolution XXX
Drei japanische Schulmädchen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten entdecken eine Verschwörung...
Created on Sep 19, 2005 by Taleweaver
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