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Chapter 14 by Schreiberlein Schreiberlein

Kein Zuckerschlecken, alles harte ...

Kapitel 53 – Arbeit

Kapitel 53 – Arbeit

Am Morgen steht Jenny wieder vor sechs auf und macht Frühstück und bringt Maier das Essen. Er reicht ihr eine Einkaufsliste und seine Schmutzwäsche. Jenny packt alles ein und fährt in den Club. Sie geht zu Sabi und Malia. Malia verlässt das Zimmer und Jenny weckt Sabi. Sabi sieht Jenny lächelnd an. Jenny faucht zurück: „Los, mach Deinen Job!“ Sabi lächelt und beginnt Jenny zu streicheln und zu lecken. Jenny kommt schließlich stöhnend. Sie nimmt Sabi alles Geld ab und geht duschen. Nach dem Deutschkurs kommen die ersten Gäste und Jenny geht in ihr Büro. Sie kontrolliert die Konten, überweist Sabi ihr Geld und telefoniert mit Pavel. Pavel berichtet, dass eine Baustelle in Berlin bei ihm ausgefallen ist und er deshalb schon am nächsten Tag kommen wird. Jenny freut sich auf das Wiedersehen. Der Internetauftritt ist ein großer Erfolg und sie ruft Herbert an, um von den fünf neuen Mädchen auch Fotos zu haben. Er fragt, ob sie die Fotos auch in der Produktion machen könnten und Jenny stimmt zu. Sie lädt die fünf in den großen Wagen des Clubs und fährt zur Produktion. Herbert nutzt die leere Halle, in der noch die Sofas stehen und ist in 90 Minuten fertig. Jenny geht noch einmal durch alle Räume und bittet Herbert von ihren beiden Hallen Aufnahmen zu machen. Dann fährt sie zurück zum Club. Sie fertigt die Beschreibungstexte der Mädchen in Deutsch und Englisch an und stellt die Daten auf die Internetseite. Filip kommt mit einem Kaffee zu ihr: „Wir haben deutlich mehr Kunden. Meinst Du, das liegt an dem Internetauftritt?“ Jenny zeigt ihm die Zugriffszahlen. Sie liegen nach einer Woche schon über 10.000 Zugriffen. „Es ist nicht alleine die Seite. Die Fotos sind super und der Gast weiß, was ihn erwartet. Die Mädchen sind auch sehr zufrieden. Du musst sie unbedingt mal loben.“, erklärt Jenny. „Ich soll sie loben, weil sie einen guten Job machen?“, fragt er stirnrunzelnd. Jenny nickt: „Aber ja.“ Er schüttelt den Kopf: „Das überlasse ich Dir. Du bist die Chefin.

Antoni sagte mir, Du hast Schwierigkeiten mit Sabi?“ Jenny schüttelt den Kopf: „Das habe ich geklärt.“ Er hebt die Augenbrauen: „Und wie?“ Sie lächelt: „Wie ein Zuhälter, ich ficke sie morgens und nehme ihr das Geld weg.“ Er schüttelt den Kopf: „Du reduzierst meine ganze Arbeit auf diese zwei Tätigkeiten.“ Sie stützt den Ellenbogen auf den Schreibtisch und lächelt süß: „Ich mache ja schon alles andere für Dich, warum sollte ich das nicht auch noch tun?“ Er nickt resignierend. Jenny erklärt: „Pavel kommt heute. Sie werden das Wohnhaus leer räumen und soweit nötig entkernen. Kannst Du mit Antoni gleich hinfahren und in jedem Raum noch notwendige Steckdosen aufmalen? Schreib ein Schild an jedes Möbelstück, das Du nicht verkaufen willst und sie sollen den Rest nach vorne in die Produktion bringen. Ich habe ihm gesagt, er soll alle Wände im Wohnhaus weiß verputzen. Die Küchenutensilien könnt ihr auch vorsichtig einpacken und in den Keller stellen. Um 15:00 Uhr kommen zwei Interessenten für Kulissen und dann müsst ihr gegen 14:00 Uhr wieder hier sein.“ Er schüttelt den Kopf: „Wann hast Du Dir das alles ausgedacht?“ „Ich sitze lange im Auto und ich kann hervorragend beim Kochen denken.“, erklärt sie. Er nickt „Auch noch ein Thema, ich habe keine Küche in den neuen Räumen geplant. Das muss ich nochmal mit Rath besprechen.“ Jenny seufzt: „Ich klär das. Wir brauchen sowieso einen Hauswirtschaftsraum und einen größeren Aufenthaltsbereich. Ich möchte nicht mehr, dass die Mädchen in den Zimmern essen.“ Sie ruft Rath sofort an und vereinbart einen Termin. Filip fährt mit Antoni zur Produktion und Jenny erledigt ihre Büroarbeiten und telefoniert mit Kimar und mit Mia. Mia sitzt mit drei der Studentinnen in der Küche und sie haben verschiedene Eis-Rezepte ausprobiert und nun sind die Testesserinnen beim Probieren. Mia scheint sehr glücklich zu sein. Jenny zieht sich um und geht in das alte Büro. Es sind vier Kunden da und sechs Mädchen. Jenny geht in die Küche und räumt auf. Als sie ins alte Büro zurückkommt sitzt Utes Mann Paul neben Theresa. Jenny geht wieder in die Küche. Hinter ihr kommt ein Gast mit Lena aus dem Raum. Der Mann schaut sie im Vorbeigehen an und lächelt. Jenny setzt sich an den Tisch und trinkt einen Kaffee. Plötzlich kommt Theresa in die Küche und erklärt „Jenny, Kunde will mit Dir sprechen.“ Jenny seufzt und folgt Theresa ins alte Büro. Paul sitzt auf der Couch und lächelt breit. Jenny setzt sich neben ihn „Ja bitte?“ Paul kommt ohne Umschweife zum Thema „Ich habe Dich gleich bei der Mieterversammlung erkannt. Ist ja nicht zu glauben, Du bist meine Vermieterin und gehst hier auf den Strich.“ Jenny lächelt ihn an: „Ich habe es Dir schon einmal gesagt, ich schaffe hier nicht an, ich bin keine der Dienstleisterinnen. Ich arbeite im Büro und organisiere das hier.“ Er schüttelt den Kopf: „Das glaube ich nicht. So wie Du aussiehst bist Du eine Nutte. Ich schlage vor ich ficke Dich jetzt und erzähle dafür nicht im Haus, was Du hier treibst.“ Jenny schaut ihn überrascht an: „Du willst mich erpressen?“ Paul legt seine Hand auf Jennys Oberschenkel: „Nein, ich möchte ein Arrangement, das für beide Seiten vorteilhaft ist.“ Jenny steht auf: „Du gehst jetzt bitte sofort. Erzähl, was Du willst, ich lasse mich nicht erpressen.“ Paul wird rot vor Zorn und steht tatsächlich auf: „Du verdammte Hure. Ich werde Dir schon zeigen, wer …“ Theresa und Sabi und drei andere Frauen sind aufgestanden und versammeln sich um Jenny. Jenny ist überrascht, aber nicht so sehr wie Paul, der sich unsicher umschaut. Jenny schaut ihn fest an: „Du gehst jetzt und wir vergessen die Sache oder ihr zieht am besten gar nicht in mein Haus ein.“ Er schnauft wütend und Jenny macht ihm Platz, damit er gehen kann. Eine Minute später ruft sie Doro an. Doro ist entsetzt und versichert Jenny das es richtig ist, sich nicht erpressen zu lassen: „Das hast Du richtig gemacht. Ich werde ihn mir vornehmen. ich bin eh gerade in der Nähe und kenne sein Auto.“ Sie telefonieren nicht weiter, weil Doro Pauls Wagen vor sich hat. Sie ruft eine halbe Stunde später wieder an: „Er bestreitet alles und behauptet noch nie in einem Bordell gewesen zu sein. Ich habe ihm gesagt, dann wäre ja alles geklärt und er könnte somit nichts über Geschehnisse in einem Bordell berichten. Er hat die Hose gestrichen voll und war sehr überrascht. Ich habe einfließen lassen, dass Du der Polizei sehr hilfreich zur Seite stehst und da Du das Management des Clubs leitest, der Polizei schon sehr geholfen hast. Er war richtig erschrocken, dass ich davon wusste.“ Jenny versichert: „Ich möchte Ihm keinen Ärger bereiten, aber wenn er im Haus dummes Zeug verbreitet fliegt er sofort wieder raus.“ Jenny beruhigt sich und Sie verabreden sich für den Abend.

Um 14:00 Uhr kommen Antoni und Filip. Sie haben nur ein paar marginale Änderungen der Elektrik. Jenny fährt los und als sie vor der Produktion aussteigt hält Pavel mit dem Kleinbus samt Anhänger und einem LKW. Es sind insgesamt acht Männer, die zuschauen, wie der große Pavel den schlanken Körper seiner Cousine anhebt und sich mit ihr dreht Sie drückt Jan und die anderen Männer aus Pavels Team, die sie schon kennt. Pavel dirigiert die Männer zum Wohnhaus und sie laden Werkzeuge und Maschinen aus dem Anhänger ins Haus. Die Möbel zum Verkaufen tragen sie gleichzeitig heraus. Jenny geht zur Produktion. Vier Interessenten schauen sich die restlichen Requisiten und Möbel an. Dann kommen Pavel und seine Männer schon mit der ersten Ladung an Möbeln und ein Mann kauft noch auf dem Parkplatz das ganze Schlafzimmer. Die beiden Interessenten wegen der Kulisse kommen verspätet und sie packen die Kulissen aus. Die Kulissen enthalten Fenster und Türen und sind perfekt erhalten. Die Ballettschule ist nicht interessiert, dafür würde die andere Gruppe beide Kulissen nehmen. Jenny verabredet mit Pavel, dass sie die Kulissen mit dem Anhänger transportieren. Sie vereinbaren einen Termin und Jenny setzt sich in Maiers altes Büro. Pavel legt die Pläne auf ihren Schreibtisch und sie schaut sich die Pläne von Filips Teil an. Als er ihren nachdenklichen Blick sieht fragt er: „Was ist los?“ Sie erklärt ihm ihre Wünsche und er hat eine Idee. Sie werden die Halle von Filip H-förmig mit Gängen unterteilen. Zwei große Bereiche bilden die Achse und nehmen Warte-/Kontaktbereich sowie die Küche auf. Der vordere als Kontakt- und Wartebereich bleibt offen und ohne Wände und einen daran angrenzend einen zweiten Raum mit einer Küche und Hauswirtschaftsraum. Er erklärt: „Wir haben hier Strom, Wasser und Abwasser und eine Außenwand für ein Fenster. Die beiden Räume bilden eine Achse und gleichzeitig die Seitenwände dieser beiden Gänge, die zu den Zimmern führen.“ Jenny nickt wir lassen diese Wände weg und haben damit einen offenen Bereich und hier brechen wir große Fenster.“ Pavel nickt „Das ist kein Problem und spart uns sogar das Aufstellen der Wände.“ Jenny ist begeistert. Sie bleibt bis 17:00 Uhr und dann fährt sie heim und kocht einen riesigen Topf Suppe und backt Brot. Sie bringt beides zu Baustelle zusammen mit ein paar Kisten Bier. Sie fährt wieder Heim und kocht für Doro, Filip und Antoni und die Portion für Maier. Als Doro gegen 19:00 Uhr kommt bügelt sie Maiers Hemden, die sie gewaschen hat. Filip kommt etwas später: „Ich war noch bei Pavel, Du hast den Plan geändert?“ Jenny erklärt: „Ja. Wir haben vier Zimmer weniger, dafür einen offenen Kontaktbereich und eine große Küche, in der alle Essen können und Platz für vier Waschmaschinen und vier Trockner mit Abluft, Stauraum und Fenster. Es bleiben 20 Zimmer, davon 11 mit Tageslicht und die alte Garderobe als Toilette und Gemeinschaftsdusche. Die zweite Halle ist noch einmal so groß und hat die vier Anbauten. Wenn es gut läuft, dann kannst Du die zweite Halle genauso oder besser umbauen und Dich verdoppeln.“ Doro fragt: „Ist das mit dem offenen Bereich nicht abschreckend? Da kann mich ja jeder sehen.“ Filip antwortet: „Das ist für die Männer kein Problem, aber für die Frauen ist das sicherer. Wir müssen den Wartebereich und die Gänge sowieso mit Kameras überwachen. Sie spülen alles weg und setzen sich ins Wohnzimmer. Doro fragt: „Kann ich heute Nacht hierbleiben?“ Jenny nickt „Möchtest Du das Sofa oder zu mir und Filip ins Bett? Oder ich hätte noch Antoni im Angebot.“ Sie übersetzt alles sofort für Filip. Der schaut Doro fragend an. „Ich nehme das Sofa.“entscheidet sie grinsend. Filip fährt Antoni abholen und Doro bleibt mit Jenny im Wohnzimmer zurück.

Doro schaut Jenny aufmerksam an: „Du siehst müde aus. Ist alles o.k.?“ Jenny seufzt: „Ja, aber es ist sehr anstrengend. Ich habe so viel zu tun und dann noch Ärger mit Paul und den neuen Frauen, der Umbau der Produktion, das Mietshaus und nun auch noch Maier.“ Doro streicht ihrer Freundin übers Haar: „Was kann ich tun?“ Jenny drückt die Hand der Freundin: „Du hast heute schon genug geholfen.“ Doro lacht: „Sonst nichts?“ Jenny grinst: „Du kannst morgen früh zu Sabi gehen, sie durchficken und ihr das Geld wegnehmen.“ Doro lacht: „Das klingt sehr interessant und ich bin ganz Ohr.“ Jenny erzählt den Zusammenhang und Doro lacht laut: „Du gehst wirklich jeden Morgen zu ihr und ziehst das durch? Was machst du mit dem Geld?“ Jenny erklärt, dass jede Frau ein eigenes Konto hat und sie Bargeld nur in kleinen Mengen duldet: „Wenn wir abrechnen, zahle ich den Anteil des Mädchens auf das Konto abzüglich eines von Mädchen bestimmten Taschengeldes. Alle Mädchen, die länger bei uns sind haben mir ihre Kundenkarten gegeben und ich verwahre sie. Ich habe aber keine Pin und die meisten Mädchen haben Daueraufträge für ihre Familien im Ausland. Einige wie Mia oder Evelina sparen eisern und gönnen sich nichts, weil sie Geld für ein Geschäft sparen. Mia spart noch jetzt und hat eine Eismaschine von ihrem Geld gekauft. Sie erweitert das Geschäft und ich hoffe, sie kann das Café übernehmen. Die Staatsanwaltschaft hat Klage gegen Leyla und ihren Mann erhoben und sie werden wohl einige Jahre sitzen. Ich habe noch nicht mit meinem Anwalt gesprochen, aber ich werde meine Nebenklage wohl nicht weiterverfolgen.“ Doro nickt: „Das verstehe ich. Was hat Evelina für eine Geschäftsidee?“ Jenny erzählt: „Evelina ist gelernte Anstreicherin und hat in ihrer Freizeit Graffiti gesprüht. Dabei ist sie erwischt worden und muss nun Horrorraten für die Sachbeschädigung bezahlen oder ins Gefängnis. Sie möchte ein eigenes kleines Geschäft haben und das Sprayen als Kurs anbieten.“ „Ja, das findet nicht jeder cool, kann aber auch Kunst sein. Was ist mit Kimar?“ fragt Doro. Jenny berichtet, dass es seinem Club gut geht und er offensichtlich keinen Stress hat. Sie machen sich nachtfertig und Jenny geht ins Bett, Doro auf die Couch. Doro öffnet Filip und Antoni die Tür und sie macht Antoni auch sein Essen warm. Filip versucht vergeblich Jenny zu wecken.

Am Morgen steht Jenny um 5:15 Uhr auf und schlüpft unter Doros Decke. „Du musst aufstehen, es ist gleich halb sechs.“ flötet sie der Freundin ins Ohr. „Kannst Du mich nicht auch bestrafen und mir nachher mein Geld wegnehmen?“ murrt Doro. Jenny grinst „Komm unter die Dusche.“ sie zieht die Freundin ins Bad und zieht sie aus. Dann wäscht sie die Freundin überall sehr gründlich und Doro kommt laut stöhnend. Jenny trocknet sich schnell ab und als Doro die Treppe herunterkommt wartet sie mit Café auf die Freundin. Jenny geht zurück zu Filip und versucht ihn zu wecken. „Ich bin wach.“, erklärt er, „Warum werde ich nicht so geweckt wie Doro?“ Jenny lächelt und taucht unter die Decke. Sie muss sich nicht anstrengen und bläst ihn schnell und er kommt stöhnend. Jenny wäscht sich und weckt Antoni, der sie hilfesuchend anschaut „Du musst Sabi gleich durchnehmen.“ erklärt sie. Sie bricht mit Antoni früher auf und Malia nickt nur als sie die Tür öffnet. Sie zieht Sabi einen schwarzen breiten Gummiring über die Augen und hält ihre Arme fest. Antoni schlüpft ins Zimmer und Jenny kniet sich auf Sabis Arme. Sie zieht die Decke weg, schiebt Sabis Nachtwäschenach nach unten und sagt: „Du warst gestern sehr gut und daher fällt Deine Züchtigung heute weniger streng aus.“ Sabi atmet tief ein, als Antoni seinen Schwanz ansetzt und in sie drückt. Sie keucht und stöhnt und Antoni ist ausgehungert und aufgegeilt. Er nimmt sie schnell und hart. Es scheint ihr zu gefallen, denn sie zuckt schließlich für ein paar Sekunden unkontrolliert. Antoni kommt schließlich und ergießt sich ins Kondom. Er geht ohne ein Wort und Jenny gibt Sabi frei und entfernt die Augenbinde. Sie küsst Sabi, die den Kuss erwidert. „Danke für gestern.“, sagt Jenny. Sabi küsst sie statt einer Antwort. Jenny macht sich schließlich frei und zieht sich um. Sie geht zum Deutschunterricht und fragt die neu hinzugekommenen Mädchen „Sabi. Malia, Bea, Irena und Viola, Habt ihr Berufe erlernt? Erzählt uns, was ihr gemacht habt, bevor ihr nach Deutschland gekommen seid. Sabi erzählt, dass sie 24 Jahre alt und Grundschullehrerin ist. Sie hat in einem kleinen Ort nahe Russe an der rumänischen Grenze gelebt und ist seit einem Jahr in Deutschland. Sie kann schon sehr gut Deutsch und Jenny sieht ihre Vermutung bestätigt Sabi bringt ihrer Patin Theresa schon mehr bei als andersherum. Mahlia ist Innenarchitektin und auch die Älteste mit 32 Jahren. Sie kommt aus Sofia und will in Deutschland ein eigenes Büro aufmachen. Bea ist 26 und hat Tischlerin gelernt. Sie war auf der Suche nach Arbeit nach Deutschland gekommen. Irena ist 28 Jahre und war Krankenschwester in Burgas. Auch sie sucht Arbeit. Viola ist Hausfrau und Mutter. Ihr Mann ist bei einem Arbeitsunfall verstorben und ihr Sohn lebt bei den Großeltern. Sie teilt die Gruppe in kleine Teams und sie müssen den Neuankömmlingen die Berufe der anderen Frauen auf Deutsch erklären. Jenny geht zu jedem Team und hilft. Sie ist sehr zufrieden mit den Frauen und lobt sie: „Es ist ganz toll, wieviel ihr schon in so kurzer Zeit gelernt habt. Morgen bringt ihr bitte Eure Smartphones mit. Wir werden etwas im Internet suchen. Sie beschließt den Unterricht und geht ins Büro. Sabi kommt hinterher „Du hast mir heute Morgen mein Geld nicht abgenommen.“ Jenny streckt die Hand aus und Sabi legt das Geld hinein. „Ich werde es auch auf Dein Konto überweisen. Magst Du mit mir den Unterricht für morgen vorbereiten?“ Sabi setzt sich zu Jenny und sie formulieren mehrere Fragenkomplexe, welche die Frauen recherchieren und zusammentragen sollen. Als die ersten Kunden kommen geht Sabi ins alte Büro. Jenny erledigt ihre Büroarbeiten und zieht sich um. Sie geht ins alte Büro um nach dem Rechten zu sehen. Vier Männer warten mit vier der Mädchen. Jenny rechnet im Kopf schnell durch. 17 Mädchen und 15 Zimmer. Bestenfalls zwei Mädchen dürften hier mit Kunden warten. Sie geht zu Sabi, die mit einem Mittdreißiger wartet. Sabi erklärt: „Wir warten auf Theresa um einen Dreier zu machen.“ Jenny schaut in die Runde und die drei anderen warten auch auf ein zweites Mädchen. Jenny setzt sich zu Sabi und ihrem Kunden: „Ich springe ein. Frag ihn, ob ihm das Recht ist.“ sagt sie zu Sabi auf Bulgarisch. Sabi fragt den Mann auf Deutsch ob Jenny ihm gefallen würde und er nickt. Jenny folgt den beiden nach oben. Der Mann sagt zu Sabi: „Könnt ihr Euch küssen und so ein bisschen so tun als ob ihr Lesben wärt?“ Sabi fragt Jenny auf Bulgarisch „Bekommen wir das hin und Jenny nickt. Sabi zieht Jenny auf das Bett und sie knutschen und Fummeln aneinander. Jenny zieht Sabi aus und beginnt ihre Brustwarzen zu lecken. Aus den Augenwinkeln heraus sieht sie, dass der Kerl aus der Hose steigt. Jenny beginnt Sabi zu lecken und Sabi stöhnt auf. Sabi richtet sich auf und greift nach dem Schwanz des Mannes. sie bläst ihn genüsslich und Jenny sieht, dass Sabi eine gute Bläserin ist. Sie richtet sich auch auf und sie teilen sich den Schwanz und küssen einander immer wieder. Der Kerl ist steinhart und Jenny streift das Kondom über ihn und Sabi zieht ihn auf das Bett. Er dringt sofort in Sabi ein, die noch mit Jenny knutscht und Sabis Kitzler massiert. Der Mann legt ein ordentliches Tempo vor und Jenny bringt ihn mit einer Hodenmassage zum Abspritzen. Sie liegen nebeneinander auf dem Bett und nach ein paar Minuten fragt Sabi den Mann „Ausgeruht?“ Der Mann nickt und Sabi beginnt ihn wieder steif zu blasen. Jenny knutscht mit dem Mann und als Sabi den Mann hart hat zieht sie ihm ein Kondom drüber und Jenny setzt sich auf ihn. Sie reitet ihn und Sabi sitzt hinter ihr und streichelt ihre Brüste. Sie flüstert Jenny ins Ohr: „Du kleine geile Schlampe. Du stehst auf sowas, oder?“ Jenny sagt „Ja!“ Sabi kriecht zu dem Mann und flüstert ihm zu „Die Hure steht auf Dreier. Willst Du sie in den Arsch ficken?“ Er nickt hecktisch und Sabi sagt zu Jenny auf Bulgarisch: „Jetzt ist Dein Hintern dran.“ Jenny steigt von dem Mann herunter und geht in auf die Knie. Sabi spuckt ihr auf die Rosette und führt den Mann mit frischem Kondom in Jenny ein. Jenny stöhnt und ächst. „Sie ist Anal noch nicht so erfahren, mach langsam.“, sagt Sabi zu dem Mann. Sie bewirkt genau das Gegenteil. Jenny wird schnell und hart gefickt. Der Mann kommt schließlich schreiend. Er geht mit den beiden Frauen duschen und Jenny und Sabi kehren ins alte Büro zurück, in dem kein Kunde mehr sitzt. Sabi kassiert den Mann ab und will Jenny die Hälfte geben. Jenny lehnt ab und erklärt Sabi. „Ich geh hier nicht anschaffen. Ich sehe zu, das der Laden läuft und ich verdiene genug Geld damit. Sabi dankt ihr und Jenny geht ins Büro und zieht sich um. Sie fährt zur Produktion. Pavel und seine Männer haben im Wohnhaus alles abgeklebt und sind dabei die Steckdosen und Schalter anzuschließen. Sobald der Elektriker der Mannschaft fertig ist beginnen die anderen den Putz abzuziehen. Der Elektriker ist Chistof und er fragt Jenny, ob er sein Werkzeug gleich schon in die Produktion bringen kann. Jenny bestätigt es ihm. Sie ist beeindruckt, wie schnell alles geht.

Scheint alles gut zu laufen, aber dann passiert ein ...

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