Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12 by Schreiberlein Schreiberlein

Jenny bekommt fast alles hin, oder?

Kapitel 51 – Spezialaufgaben

Kapitel 51 – Spezialaufgaben

Jenny steht um 6:30 Uhr auf und Filip ist nicht wach zu bekommen. Jenny ruft ein Taxi und steigt mit dem kurzen Kleid ins Auto. Der Taxifahrer fragt sie: „Hast Du überhaupt Geld?“ Jenny wird rot: „Oh Scheiße nein.“ Sie hatte gestern Abend nur die kleine Clutch genommen und kein Geld mitgenommen. Der Taxi-Fahrer dreht sich zu ihr um: „Wo soll es denn hingehen?“ Jenny nennt die Adresse des Mietshauses und der Fahrer kalkuliert: „Das wird etwa 60,-€ kosten. Hast Du so viel?“ Jenny schüttelt den Kopf. Die Tür vom Haus ist zu und um die Zeit wird sie keines der Mädchen wachbekommen. Der Taxifahrer lächelt: „Pass auf, ich ficke Dich gleich hier und fahre dich dann nach Hause.“ Jenny überlegt und nickt. Der Fahrer lächelt und steigt aus. Er ist ein ziemlich untersetzter Kerl mit ungepflegtem Bart. Er steigt hinten ein und schiebt seine Hand sofort auf Jennys Knie. Er beugt sich zu ihr und küsst sie auf den Hals. Er riecht nach **** und Tabakrauch. Er greift unter ihre Beine und hebt sie auf das Polster. Er schiebt seine Hände unter das Kleid. Sie trägt keine Unterwäsche. Sie stützt sich mit den Füßen ab und versucht mit dem Rücken auf die Sitzfläche zu gelangen. Er öffnet seine Hose und Jenny beeilt sich, ihm mit dem Kondom zu helfen. Sie schiebt ihm ihr Becken entgegen und führt ihn ein. Sie ist erregt, aber nicht wirklich feucht. Sie reibt Speichel mit gespreizten Fingern auf und er stöhnt, als er mit einem Stoß in sie fährt. Jenny keucht und er fällt in einen gleichmäßigen Takt. Jenny stöhnt und sie bewegt sich mit ihm und treibt ihn damit an: „Das gefällt Dir Du kleine Nutte, was?“ Jenny stöhnt in sein Ohr: „Ja, fester.“ Seine Reaktion ist ein deutlich energischer Stoß und Jenny wird nun schneller und fester genommen. „Lass uns die Stellung wechseln“, schlägt sie vor und er richtet sich auf. Jenny dreht sich und bietet sich im Doggystyle an. Aber der Kerl ist zu dick und Jenny lässt ihn sich setzen und reitet ihn. Er kommt nach ein paar Minuten und Jenny steigt von ihm herunter und entfernt das Kondom, dass sie in das Zelltuch einwickelt, mit dem sie ihn reinigt. Er steigt schnaufend aus. Jenny ordnet ihre Kleider als er schon losfährt.

Er redet ohne Punkt und Komma. Er bietet sich an ihr Kunden zu besorgen und auch zu Kunden zu fahren. Jenny ist froh, als er am Mietshaus anhält. Sie dankt ihm und steigt aus. Sie nimmt ihren Schlüssel und geht an der Haustüre vorbei hinter das Gebäude. Erst als sie das Taxi wegfahren hört geht sie nach Hause. Sie trifft niemanden auf dem Weg und ist froh, als die Tür hinter ihr ins Schloss fällt. Sie duscht und frühstückt dann. Sie fährt mit dem Auto zum Supermarkt und kauft Milch und Kleinigkeiten, die sie in den Kühlschränken unterbringt. Dann holt sie Herbert ab und fährt zu Filip. Herbert sagt auf der Fahrt kein Wort und Jenny ist auch still. Jenny muss die Mädchen wecken und sie bauen im alten Büro ein notdürftiges Fotostudio auf. Herbert erklärt Jenny jede Lampe und er stellt seinen Laptop so, dass sie sehen kann wie das fertige Bild aussehen wird. Dann kommt Filip und begrüßt Herbert. Er geht und kommt mit einer roten Spitzenkorsage schwarzen String und schwarzen Strümpfen wieder. Jenny steigt in die Reizwäsche und Herbert schießt Foto auf Foto von ihr. Die anderen Mädchen kommen und staunen. Herbert macht noch ein Paarfoto mit Gwen und ein paar mit Theresa, dann ist das nächste Mädchen auf dem Sofa, einem Hocker oder am Boden. Filip legt den Arm um Jenny. Jenny beobachtet die Mädchen ganz genau und Korrigiert sie. Sie holt Zuckerwasser und legt jede Falte und jedes Haar passend. Herbert hat ein Auge dafür, die Mädchen gut aussehen zu lassen. Jenny drückt Brüste passend und Herbert fotografiert sie dabei manchmal extra. Alle habe Spaß und sie kommen gut voran. um 15:00 Uhr machen sie ein Bild von allen Mädchen und Jenny stiehlt sich auf einer Aufnahme davon. Herbert brennt die DVD und baut ab. Jenny bezahlt ihn und fährt ihn nach Hause. Unterwegs fallen ihr die Bilder aus der Kiste ein und sie fragt, ob er noch einen Moment habe. Sie zeigt ihm das Bild und er nickt „Das Kind war an einem Drehtag dabei und hat mit dem Mann im Büro gewartet. Ich habe sie nur gesehen, als sie gekommen sind. Ich kann mich noch erinnern, weil er nicht fotografiert werden wollte und ich deshalb den Selbstauslöser programmieren musste. Deshalb ist das Bild so dunkel. Sie haben dann alle vom Set geworfen und Jürgen ist mit der Darstellerin alleine geblieben soweit ich noch weiß.“ Sie fährt ihn nach Hause. Sie kocht etwas und isst alleine.

Sie geht zur Produktion um etwas zu im Internet zu suchen und vor der Tür warten 10 Personen. Sie spricht sie an „Kann ich helfen?“ Die Angesprochenen drehen sich zu ihr um. Sie sind wegen der Anzeige da und haben es auf gut Glück versucht. Jenny lässt sie rein und gibt ihnen bis 18:00 Uhr. Sie verteilen sich und Jenny setzt sich mit dem Laptop in das Büro und beobachtet die Interessenten auf den Kameras. Bald kommen die ersten mit Fragen zu Preisen. Jenny schreibt ein Schild an die Tür „Bin sofort wieder da.“ und schließt ab. Sie lässt sich die Gegenstände zeigen und bestimmt freihändig einen Preis. Sie kehrt zum Eingang zurück und bald kassiert sie die ersten Käufe ab. Sie schreibt jeden Gegenstand auf und auswessen Halle er kommt. Es sind in der Hauptsache Requisiten wie Lampen, kleine Schränke und Bilder. Bald steht eine lange Schlange im Gang und Jenny verkauft Küchenzeilen, Schränke Betten. Um 18:30 Uhr schließt sie ab und hat 500 € Gewinn gemacht. Sie schaut in jeden Raum und schließt alle Fenster und schaut nochmal auf jeden Monitor, dann startet sie alle Aufnahmen der Geräte und verlässt das Gebäude. Als Doro am Abend vorbei schaut gehen sie zur Produktion spazieren und Jenny kontrolliert die Aufnahmegeräte und es ist entgegen ihrem Gefühl niemand im Gebäude. Sie verbringen einen ruhigen Abend vor einem nicht funktionierenden Fernsehgerät. Jenny erzählt Doro vom Fotoshooting und Herberts Erinnerungen an das Bild. Doro nickt als Jenny den Mann zeigt, der das Mädchen mitgebracht hat: „Das ist Brauns Schwager.“ Wenn er die Kleine mitgebracht hat, dann war sie in seiner ****.“ Jenny fasst zusammen: „Es ist keines der Mädchen auf der Liste, das wissen wir. Es ist keine der Toten. Entweder Sie haben sie woanders umgebracht oder sie lebt noch.“ Doro nickt: „Sie wäre eine gute Zeugin, aber wo sollen wir suchen?“ „Frag doch Braun.“, rät Jenny. Doro überlegt „Die Idee ist nicht schlecht. ich behaupte einfach, dass wir sie gefunden haben und sehe, wie er reagiert. Doro hat am Sonntag Frühschicht und verabschiedet sich bald.

Jenny fährt mit dem Auto zur Produktion und schaut sich in jedem Raum um. Alles ist in Ordnung. Sie geht in die Garderobe und räumt alle Spinde aus und legt die liegengebliebenen Kleidungsstücke in Kisten. Diese stellt sie in den Flur nahe den Büros. Dann durchsucht sie die Räume, in denen sie sich nie oder nur selten aufgehalten hat und schreibt an das Gestell „Unverkäuflich“. Sie findet in einer Verstaubten von Spinnweben bedeckten Ecke eine Kiste mit Filmklappen und sogar einen leider defekten Regiestuhl. Sie legt alle Dinge, die sie behalten will in ihre Halle zum Flügel und in dem Raum mit dem Gestell findet sie eine Leiter. Sie schleppt das schwere Ding in ihre Halle und mit großer Anstrengung legt sie die Leiter an der Empore an. Sie klettert hinauf und hierlagern alte Wände von Kulissen und Gestelle. Alles ist verstaubt und unbrauchbar. Sie geht die gesamte Länge ab und findet am Ende einen Unerwartet sauberen Karton. Es sind Trittspuren um den Karton und Jenny ist davon nicht überrascht, denn die Polizei wird auch hier gesucht haben. Sie hebt den Deckel des Karton ab und darin sind Bilderrahmen. und Kerzenleuchter. Die Rahmen sind in Tücher eingeschlagen und es sind keine Bilder darin. In dreien sind weiße Passepartouts. Jenny nimmt den Karton und tritt den Rückweg an. Die Rahmen sind noch brauchbar und sie beschließt sie zu behalten. Sie stellt den Karton ins Auto und schließt ab. Sie fährt zum Laden. Der Getränkelieferant war schon da und hat die Tische und Bänke vor die Tür gelegt. und die **** dahinter gestapelt. Jenny trägt alles in den Laden und macht dann in der Wohnung der alten Dame Kaffee mit der mitgebrachten Kaffee-Maschine. Sie hat noch Zeit und überlegt, was sie mit dem Hausrat der alten Dame machen soll. Sie beschließt alles mit in die Produktion zu nehmen und dort anzubieten. Sie setzt sich in den Laden mit dem Kaffee und den Kuchen und wartet. Kurz vor 15:00 Uhr kommen erste Mieter. Eine junge Frau mit ihrer kleinen Tochter und zwei ältere Herren. Schnell füllt sich dann der Raum und fast zuletzt kommt Ute mit einem Mann. Jenny kennt Utes Mann, lässt sich aber nichts anmerken. Er war in Filips Haus und sie hatte ihn mit der Begründung abgewiesen, dass sie keine der Dienstleisterinnen ist. Jenny begrüßt Ute und ihren Mann mit Handschlag. Er schaut sie nachdenklich an und scheint zu überlegen woher er sie kennt. Jenny setzt sich zu ihren Mietern und begrüßet sie nochmals. Sie verteilt Kaffee und den Kuchen und stellt dann Ute und ihren Mann als die neuen Mieter vor. Eine Dame fragt, ob die freigewordene Wohnung auch bald wieder vermietet würde und Jenny bejaht dies. Sie setzt sich zu den Mietern und sie unterhält sich mit ihnen. Etwa die Hälfte ist sehr **** und die andere Hälfte eher gesetzteren Alters. Es ist ein fröhlicher Nachmittag und Jenny sitzt zum Schluss mit Ute und ihrem Mann alleine in dem Laden. Jenny schließt ab und zeigt ihnen die frischgestrichene Wohnung. Sie planen in einer Woche umzuziehen. Jenny packt mit Utes Hilfe die Reste des Kuchens ein.

Sie räumen den Laden auf und fährt nach Hause und geht sofort müde ins Bett. Der Montag beginnt um 5:30 Uhr und sie frühstückt und fährt zu Filip und holt Antoni ab. Sie fahren zur Leihwagenvermietung und dann zum Haus von Maier. Sie packen alle seine Wunschmöbel in den Transporter und bringen sie zum Mietshaus. Die alten Möbel brechen sie soweit ab und verladen sie in den Transporter. Ebenso die Geschirrsammlung. Sie fahren dreimal, dann ist die Wohnung fertig eingerichtet und das Haus von Maier ist leer. Alle Möbel stehen in der Produktion. Jenny hat die Zugehfrau für 15:00 Uhr bestellt und um 17:00 Uhr holt sie Maier ab, der sie schon ungeduldig erwartet. Die Wohnung gefällt ihm sehr gut und Jenny lässt ihn gegen 19:00 Uhr alleine. Sie ist verschwitzt und müde. sie geht früh schlafen. Am Morgen fährt sie zum Supermarkt und kauft etwas für Maier und zwei Tageszeitungen ein. Sie bringt Maier die Einkäufe und macht ihm Kaffee. Sie zeigt ihm die Mikrowelle und wie er darin einfache Dinge aufwärmen kann.

Dann fährt sie ins Büro und bringt mit Antoni den Leihwagen weg sie telefoniert auf dem Weg zu Filip mit Mia, der es sehr gut geht. Das Geschäft läuft sehr gut und sie haben nun vier Studentinnen, die in der Woche aushelfen. Am Sonntag haben sie vier Stunden offen und überlegen, ob sie Eis selbst machen sollen. Das Geld für die Eismaschine müssen sie jedoch erst noch verdienen. Bei Filip ist nicht viel zu tun und nach dem Deutschkurs bereitet sie mit der Zeitung die nächsten Kurse vor und fährt zeitig zur Produktion. Sie prüft, wie das kleine Hebezeug über der Galerie funktioniert und findet schließlich Spanngurte und befestigt eine Kulisse an dem kleinen Kran. Sie kann die Kulisse anheben und mit Mühe an den Rand der Galerie drücken. Dann verlassen sie die Kräfte und sie muss enttäuscht aufgeben. Der Kran ist über der Kante der Galerie angebracht und sie bekommt das schwere voluminöse Paket nicht über die Kante hinausgedrückt. Sie lässt das Paket nahe der Kante ab und erst als sie ein zweites davorstellt und sich zwischen die beiden zwängt, kann sie die vordere Last ablassen. Sie bringt mit dieser Methode drei der großen Pakete nach unten. Sie schaut sich die zwischen den Paketen liegenden Balken und Befestigungselemente an und fotografiert sie und sendet sie an Pavel. Es dauert nur eine Stunde und sie erhält die Nachricht, dass sie diese Baumaterialien beiseitelegen soll. „Das ist alles noch brauchbar.“ schreibt er. Jenny legt die Baustoffe zusammen und sortiert alles. Dann öffnet sie den Wartenden die Tür und setzt sich in den Flur an der Tür. Nach zwei Stunden hat sie das Porzellan an mehrere Flohmarktaussteller verkauft. Einige Möbel aus Maiers Haus sind ebenfalls schnell verkauft.

Jenny geht mit einigen der Interessenten durch die Hallen und macht gute Preise, wenn sie komplette Sets mitnehmen. Einiges ist schon sehr zerflattert und sie bestellt mehrere Müllcontainer nach Rücksprache mit Pavel. Sie lässt sie auf dem Parkplatz aufstellen und beginnt Bretter und Kleinteile zu entsorgen. Sie hat einen Karren voller Eimer mit Müll. alles landet in den Containern und sie bemerkt, dass die einfachen Bretter alle aus dem Container verschwinden. Sie beobachtet, dass einige der Kunden in den Autos wartend die Bretter wieder herausholen und einladen. Sie spricht sie an und bietet ihnen die Bretter kostenlos an, wenn sie diese selbst abbauen. Die Bretter werden nun karren weise zur Rampe gebracht und auf Anhänger verladen. Die große Halle leert sich und vier der sieben Sets sind bald verschwunden. Die an der Decke befestigten Beleuchtungsgitter können nicht ohne weiteres angenommen werden und sind aus Metall. Die Lampen hatte Maier bereits verkauft. Jenny schließt um 18:00 Uhr und zahlt 1000,- € auf das Baukonto ein. Sie duscht und kocht etwas. dann schläft sie auf der Couch, mit einem Buch ein.

Sie wacht gerädert auf und fährt zu Maier, stellt ihm das Essen mit einem Zettel in den Kühlschrank und fährt zur Arbeit. Der Internetdienstleister hat einen Entwurf fertig und Jenny kann ihn vom Büro aus auf einem freigegebenen Cloudspeicher so betrachten, wie ihn später die Kunden sehen. Sie lädt ihm die Bilder mit einer kurzen Beschreibung jedes Mädchens hoch und er lobt noch während des Telefonats die Qualität der Bilder. Sie verabreden sich und eine Stunde später sitzt er in ihrem Büro und zeigt ihr, wie sie Mädchen hinzufügen korrigieren oder ersetzen kann. Er schaut ihr zu, wie sie die Mädchen und ihre Bilder importiert und er stellt schließlich alles online. Jenny zeigt Filip stolz den Internetauftritt und er ist sehr zufrieden. Als er durch die Bilder der Mädchen klickt stellt er fest: „Deine Bilder fehlen. „Sie lächelt ihn an: „Warte, ich rufe Doro an.“ er zuckt zusammen als das Telefon klingelt, es ist Doro. Jenny meldet sich und Doro fragt nur „Bist Du im Haus bei Filip?“ Jenny bejaht „Ja, Doro, ich bin bei Filip. Bring Deine Dienstwaffe mit.“ „Ja bis gleich.“ Filip schaut irritiert auf das Telefon und Jenny erklärt „Doro kommt gleich vorbei. Worüber hatten wir gesprochen?“ Filip küsst sie auf den Mund. Jenny wartet im alten Büro auf Doro. Als es klingelt öffnet sei und Doro steht mit Ute und fünf Frauen vor der Tür. Jenny bittet sie herein und sie führt die Frauen und die Beamtinnen in den kleinen Warteraum. Doro erklärt „Wir hatten heute Mittag einen Einsatz in einem Bordell etwas außerhalb. Der Betreiber und seine Clique mussten wir festnehmen. Die Frauen haben im dem Club gearbeitet und sie stehen nun ohne Wohnung und ohne Arbeit da. Hast Du Platz für sie?“ Jenny sieht sie überrascht an: „Ich werde sie schon unterbringen.“ Sie spricht mit den Frauen, die alle Mitte Ende Zwanzig sind auf Bulgarisch. „Guten Tag und herzlich willkommen bei uns. Ich werde versuchen Euch hier unterzubringen. Sagt ihr mir kurz wie ihr heißt und woher ihr kommt?“ Jenny nimmt ihr Handy und schreibt alles mit. Die Frauen stammen alle aus Bulgarien und Rumänien und sind seit Jahren in Deutschland. Sie sprechen kein Deutsch und sie sind auch ungepflegt. Jenny ruft die anderen Mädchen herbei und sie organisiert schnell einen Friseursalon und Ein Mädchen nach dem anderen verschwindet im Bad. Jenny fährt viermal zum Friseur und überlegt fieberhaft, wo sie die Frauen unterbringen kann. Am frühen Abend stehen fünf hübsche Frauen vor ihr und Jenny kontrolliert jeden Fingernagel. Dann geht sie zu Filip. „Du und Antoni, ihr packt, was ihr braucht. ich brauche Eure Zimmer. Filip schaut sie nur fassungslos an. und Jenny erklärt „Wir haben fünf neue Mädchen und eure beiden Zimmer stehen den ganzen Tag leer. Ihr wohnt und schlaft bei mir und einer fährt abends nach Geschäftsschluss zu mir. Filip braucht noch ein paar Sekunden, dann geht er ins alte Büro und begrüßt die Frauen. Jenny geht zu Antoni und er fragt nicht lange und packt sofort. Eine Stunde später zieht Filip aus seinem großen Schlafzimmer aus. Die beiden Männer sind nicht mehr fröhlich, als sie auch das Erziehungszimmer umräumen müssen. Am Abend erklärt Jenny den Frauen die Regeln im Club und die Frauen lächeln glücklich überhaupt unter zu kommen. Sie hat auf dem Weg zum Friseur mit jeder ein Konto eröffnet. Wären sie nicht hier untergekommen hätte sie auf die Straße gemusst und das wenige Geld dort für eine Unterkunft verwenden müssen. Eine Frau fragt Jenny „Du bist die Chefin?“ Jenny lächelt und übersetzt für Filip. Filip nickt der Frau zu und sagt auf Polnisch „Ich bin hier nur der Hausmeister.“ Jenny lacht und sie fahren schließlich zusammen zu Jenny. Filip ist überrascht, dass Jenny noch kochen möchte. Sie geht noch in den Supermarkt und kauft ein. Dann kocht sie und stellt für Antoni etwas beiseite und sie isst mit Filip. Sie findet es schön, zusammen mit Filip zu essen und sie lachen viel. Sie gehen zusammen ins Bett und lieben sich. Jenny öffnet in der Nacht Antoni die Tür und zeigt ihm das Gästezimmer. Dann macht sie ihm das Essen warm und sitzt bei ihm während er isst. Dann gehen sie schlafen.

Es ist heiß, was möchte man dann?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)