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Chapter 2 by Lysarion Lysarion

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Kapitel 2

Sophia hatte nicht gut und nur kurz und unruhig geschlafen. Ein Morgenspaziergang sollte ihr helfen die Gedanken zu klären. Gestern Abend hatte sie den Mädchen sagen müssen das es keine Shortlist gab und alles auf der Kippe stand, keine schöne Situation. Die Agentur funktionierte nur weil sie Laurencia Schmidt als Großkunden hatten. Dazu die Aussprache mit PK die nicht verstand das sie, sollte die Arbeit der letzten Jahre nicht vergeblich sein auf den Vertreter der neuen Eigentümer setzen musste. Das ausgerechnet die kühle, aristokratisch wirkende Saskia mit Gernot von Straden schlief machte es auch nicht leichter. Saskia war nie wirklich ein Teil der Modelgemeinschaft geworden. Sie hatte von Anfang an darauf Wert gelegt auch Aufträge außerhalb der Agentur zu haben und betrachtete die Verschwesterung der anderen Models skeptisch. Aber genau dass es kein hackender Hühnerhaufen war, darauf war Sophia stolz.

Sie war am See angekommen, noch war es still und Sommerkühle lag über den Wasserflächen. Doch Sophia war nicht allein. Den Schwimmer bemerkte sie erst auf den zweiten Blick.

Ich hatte die Nacht eng umschlungen mit Saskia verbracht. Irgendwann im Morgengrauen hatte jeder sich auf eine Seite gedreht. Ich wurde zeitig wach. Es mochte gegen 6 Uhr sein. Zu viele Nächte, die ich unter freiem Himmel geschlafen hatte, machten mich zur Lerche. Ich stand vorsichtig auf. Und sah auf die schöne Frau in dem zerwühlten Bett herab. Ich fühlte mich von ihrer Sinnlichkeit angezogen. War es Liebe? War es Glück? Denkende Menschen sind nicht glücklich schalt ich mich selbst. Ich musste meinen Kopf frei bekommen. Da fiel mir der See ein, im kalten Wasser schwimmen würde mir guttun.

Ich tauchte rhythmisch bei jedem Schwimmzug den Kopf in das kalte Wasser. Meine Gedanken klären sich. Bei einem dieser Züge sah ich beim Auftauchen jemanden am Ufer stehen und mir zuschauen. Ich lenkte meine Bewegungen dorthin und einige Züge später sah ich Sophia am Ufer stehen. Sie trug ein hellblaue Schwedenkleid, dass lange Haar hochgesteckt.

Sophia sah Gernot kräftigen Schwimmbewegungen zu. Sie fröstelte schon beim Zuschauen leicht. Auch wenn der Tag schön werden würde, der Morgen war kühl. " Was für ein Typ musste man sein um, anstatt neben der schönen Saskia zu erwachen ins kalte Wasser schwimmen zu gehen?" dachte sie. Gernot hatte sie bemerkt und hielt auf sie zu.

"Keine Lust mit ins Wasser zu kommen? riefe er ihr zu. Sophia schüttelte den Kopf. Danach war ihr wahrlich nicht zumute.

Ich sah ihr Kopfschütteln und sagte lachend " Wenn der Prophet nicht zum Berg kommen will, dann muß der Prophet zum Berge kommen."

Platschend stieg er aus dem Wasser. „Herrje“, dachte Sophia als sie sah das er so wie Gott ihn gemacht hätte aus dem Wasser stieg. Sein. Freudenbringer war im kalten Wasser auf ein kümmerliches Schwänchen geschrumpft. Aber all das schien ihn nicht anzuheben.

Ich ging auf Sophia zu. "Da denkt man, man wäre allein und schon ist noch jemand unterwegs." Etwas nachdenklicher fügte ich hinzu "So ein Morgen ist gut, um die Gedanken zu ordnen, stimmts? Meine Sachen liegen auf der anderen Seite der See, wir können gemeinsam um den See laufen."

Sophia dachte: "Er durchschaut mich. Aber vielleicht lässt sich etwas klären." Sie nickte und sagte "Da gibt es eine Menge zu ordnen. Wenn es bei dem gestern Abend gesagte bleibt, dann muss ich die Firma sehr verkleinern und besser ich bin mir jetzt im Klaren, was zu klären ist als später. Zum Beispiel wie Ihr mit der langlaufenden Kampagne in UK umgehen wollt, sie lebt von der Wiedererkennung durch die Models und ich kann deren Verfügbarkeit nicht garantieren wenn ich die Basiskampagne nicht mache."

Ich spürte diese Professionalität war gespielt. Eigentlich sah sie ihr Schiff untergehen. " Ich denke es fehlt an Engagement. " sagte ich und bog auf die kleine Halbinsel ein. Alte, jetzt wundervoll blühende Rhododendron versperren den Blick vom Herrenhaus hierher. Sophia blieb stehen und sah mich an. "Was genau meinen Sie?" Ich trat ganz dicht an sie heran. "Persönliches Engagement, liebe Sophia" dabei legte ich meine rechte Hand auf ihre Brust und ließ den Handteller über ihre Brustwarzen kreisen. Sie trug offenbar keinen BH. Ich spürte, wie sich mein Freudenbringer wieder regte. Sophia sah mich aus den großen Augen an "Was verlangst Du für eine Chance?" Ich griff hinter sie und zog den Reißverschluss des Kleides auf. "Dich jetzt, zieh Dich aus. Ich will Dich nackt sehen."

Sophia erschauderte, sie hatte mit so etwas gerechnet, doch nicht so unverhohlen, so direkt. Vielleicht eher das er bei den Models wilden wollte. Doch nicht so.

Ich sah ihr Zögern und zog ihr das Kleid bis zur Hüfte herab." Du musst nur sagen: Kein Vertrag, dann höre ich auf."

Sophia spürte den kalten Morgen auf ihren empfindlichen Brüsten. Gänsehaut lief ihr über den Körper. Sie spürte seine Hände wie über Ihren Körper fuhren. Ihre kleinen spitzen Brüste wurden gefasst und geknetet. Dann beugte er sich vor und seine Zunge spielte mit den Nippeln während seiner Hände das Kleid über die Hüfte schoben.

Meine Zunge liebkoste ihre Nippel und meine Hände fuhren zu ihrer Hüfte. Das Kleid fiel zu Boden. Sie trug ein unspektakuläres weißes Höschen, aus dem ein dicker dunkler Busch quoll. Meine Zunge löste sich und ich drückte sie in die Knie.

Sophia wusste genau was er wollte und sie war bereit es ihm zu geben. Nicht weil sie ihn mochte aber für die Firma.

Zärtlich fasste sie meinen Schwanz und rieb ihn in der hohlen Hand. Ihre Lippen Küsten meine Hoden. Ich drückte die Schultern durch und genoss es. Unter so viel Wärme war mein Freund bald schon wieder ansehnlich. Ich schob sie etwas zurück und meine Hand streichelte ihr Gesicht. Fuhren über die Wangen und zeichneten die Lippen nach. "Und nun zeig mir mein Blasemäulchen was Du kannst"

Sophia spürte, wie er ihr die Lippen auseinander drückte uns sah seine Eichel näher kommen. Sie fühlte sich erniedrigt benutzt wie eine billige Nutte. Doch es gab hier keinen Weg raus.

Ich schob ihr erst die Eichel dann mehr in den Mund. Sie fing an die Eichel zu saugen, bemüht nicht zu viel von meinem Prachtstück in den Mund zu lassen. Meine Geilheit stieg. Ich packte ihren Kopf und schob ihn ganz weit auf meinen Schwan. Mit ich bewegte mich in ihrer warmen Mundfotze wie ich wollte. Sie würgte und ich ließ ihr einen Moment, um Luft zu holen. Speichel tropfte aus ihrem Mund, lief über das Kind und tropfte auf ihren Oberkörper. Ich hörte Stimmen irgendwo im Park. Zeit zuende zukommen. Ich erhöhte das Tempo, sie würgte, doch ich machte weiter. Es war geil diese Frau so zu flicken. "Diesmal hast du einen angenehmen Job" dachte ich mir, während ich mich in ihren Mund ergoss.

Sophia glaubte ersticken zu müssen so wild benutzte er ihren Mund. Der Erguss war eine Erlösung, denn sein Penis schrumpfte unmittelbar nach den letzten Schüben. Sie öffnete den Mund, Sperma lief heraus und tropfte auf ihr Brüsten, lief zu den vor Kälte steifen Nippeln und tropfte auf den Parkboden.

Ich sah dieses geile Bild und dachte, dass willst Du öfters haben. Sophia sah mich an. "Das war doch ausreichend Engagement. Wir bekommen die Chance." So wie sie es sagte war das keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich nickte "Ihr bekommt Eure Chance. Wir beide werden so wie heute uns ab und an dazu austauschen." Ich sah Zufriedenheit in ihren Augen aufblitzen. Dann fuhr ich fort. "Und die Mädchen werden heute nicht in Badekleidung, sondern in Dessous präsentieren. PK hat. Eine ganze Kollektion mitgebracht, weil - so Zeit ist - sie die Qualität mit mir erörtern will. Hol sie dir bei ihr, du kannst dich dabei auf mich

beziehen.”

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