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Chapter 2
by Taleweaver
Wie geht es weiter?
Kapitel 1
Kapitel 1: St. Hebereke-High School, Shibuya, 2003
Pünktlich mit dem Schulgong zur Mittagspause öffneten sich die Türen des Haupthauses der ältesten gemischten Oberschule Tokios und Scharen von Schülern strömten auf den Schulhof hinaus.
Vor etwa sechs Wochen hatte das neue Schuljahr begonnen, und die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler der ersten Oberschulklasse hatten sich inzwischen gut eingelebt. Viele hatten schon erfahrenere Leute aus höheren Jahrgängen kennengelernt, die ihre Tutoren sein konnten, vor allem durch die Verpflichtung, sich einem Schulclub anschließen zu müssen. Das sorgte für gewöhnlich dafür, daß sich schnell Freundschaften zwischen älteren und jüngeren Schülern bildeten, die den Neulingen einen guten Einstieg in den Schulalltag boten. Die Möglichkeit, sich vor den schweren Prüfungen Nachhilfestunden bei älteren Mitschülern zu nehmen, war außerdem ein guter Grund für viele der Oberschulanfänger, sich rasch Kontakte zu suchen. Und umgekehrt gab es natürlich auch einige Gründe für ältere Schüler, den Kontakt zu Neulingen zu suchen.
Manchmal waren es genau zwei Gründe...
"Hast du diese Titten gesehen? Oh Mann, kaum zu glauben, daß die erst sechzehn sein soll. Ich schwöre Dir, spätestens im Sommer hat der Schwimmclub hundert neue Mitglieder, wenn sich das rumspricht..."
Die Besitzerin "dieser Titten" verdrehte seufzend die Augen, als die kaum verhohlen geführte Unterhaltung an ihre Ohren drang. Nicht, daß sie es nicht gewohnt gewesen wäre - mit Körbchengröße D hatte sie schon an der Mittelschule zu den bewunderten "Attraktionen" gehört. Zwar war dies eine reine Mädchenschule gewesen, doch einige ihrer Mitschülerinnen hatten Brüder gehabt, und auch in ihrer Nachbarschaft war es kaum ein Geheimnis geblieben, daß Tsukune Futokoro seit dem Alter von 13 Jahren unter ihrer Bluse zwei sich prachtvoll entwickelnde Pfirsiche besaß, auf die manche Fotomodelle für Badeanzüge stolz gewesen wären. Der Vergleich war um so passender, da das Mädchen eine ebenso begeisterte wie begabte Schwimmerin war und somit nicht gerade selten in einem Badeanzug zu bewundern war.
Allerdings hatte Tsukune - möglicherweise in so etwas wie kindlicher Naivität - zu Beginn noch gehofft, daß die ihrer Meinung nach stark übertriebenen Reaktionen auf ihre ansehnliche Oberweite in der High School aufhören würden. Waren die Schüler dort nicht schon reifer? Waren es nicht schon fast junge Erwachsene, von denen viele bereits kleine Jobs hatten und sich auf den Ernst des Lebens vorbereiteten?
"Wenn ich Taka dazu bringe, mir zu zeigen, wo er das Loch in die Mädchendusche gebohrt hat", klang die aufgeregte Stimme weiter an Tsukunes Ohren, "dann mache ich vielleicht Fotos. Wieviel würdest du zahlen, wenn die Qualität stimmt?"
Wenn es reife Leute an der St. Hebereke-Oberschule gab, dann hießen sie jedenfalls nicht Ryoji Sukebei, entschied die Schülerin für sich und trat kurzerhand auf ihn zu. "Wenn Du ein Loch suchst, Sukebei-sempai", fuhr sie den älteren Oberschüler an, "dann schau mal da nach, wo Dein Verstand sitzen sollte."
Erschrocken fuhr Ryoji zu ihr herum. So sehr war er in der Unterhaltung mit seinem Klassenkameraden aus der 2-C vertieft gewesen, daß er nicht gemerkt hatte, wie nahe er "diesen Titten" gewesen war, über die er eben noch schwärmerisch gesprochen hatte. Einen Moment war er wirklich sprachlos, doch dann zog sich ein breites Grinsen über sein Gesicht, als die üblichen männlichen Instinkte in ihm wieder die Oberhand gewannen.
"Vielleicht sollte ich mal zwischen Deinen Beinen nachsehen, Tsukune-chan", kommentierte er ihren Auftritt süffisant. "Ich bin sicher, ich finde da ein Loch, das mir gefällt. Bestimmt haben eine Menge Leute schon da unten gebohrt oder?"
Nun war es an Tsukune, breit zu grinsen. "So so, 'bohren' nennst du das also", gab sie zurück. "Ich wußte gar nicht, daß das Teil zwischen Deinen Beinen so krumm ist, daß man damit bohren kann. Ich hab einen ordentlichen Kolben lieber."
"Äh..." stotterte Ryoji verwirrt. Er war Mädchen gewöhnt, die in Sachen Sex weniger beredt waren und angesichts offener Worte schamhaft erröteten. Und Beleidigungen seines besten Stücks hatte er bisher noch nie zu hören bekommen. "Tsukune-chan..."
"Und ich erinnere mich nicht", fügte das Mädchen hinzu, "dir irgendwelche Vertraulichkeiten erlaubt zu haben, Sukebei-sempai. Für dich bin ich immer noch Futokoro, ist das klar?"
Wortlos nickte der ältere Oberschüler, und schließlich wandte sich Tsukune schwungvoll von ihm ab und schlenderte über den Pausenhof zu den Mitschülerinnen ihrer Klasse, die ein wenig abseits standen. Ryoji Sukebei blieb zurück, immer noch reichlich baff über die Schlagfertigkeit, mit der ihn das Mädchen abgefertigt hatte. Erst als er das Grinsen seines Klassenkameraden sah, dessen Unterhaltung mit ihm Tsukune unterbrochen hatte, klinkte sich sein männliches Selbstbewußtsein wieder ein, und er ballte wütend eine Faust.
"Dieses Flittchen", zischte er wütend. "Gerade erst in die erste Klasse gekommen und benimmt sich schon, als würde ihr der Schulhof gehören. Das zahle ich ihr heim, Tatsuya-kun." Sein Blick wandte sich seinem Schulfreund zu. "Bist du dabei?"
Der Blick des anderen Schülers weitete sich überrascht.
Der Nachmittagsunterricht verlief für Tsukune etwas nachdenklicher als gewöhnlich, und Ryoji hätte sich wahrscheinlich gewundert, hätte er erfahren, daß der Grund dafür er war. Obgleich sich das Mädchen nie etwas anmerken ließ, hatten seine Worte einen wunden Punkt bei ihr getroffen, der nicht gerade freudige Gefühle in ihr erweckte: Trotz ihrer fast schamlos offenen Art und ihrem überaus begehrenswerten Körperbau war Tsukune Futokoro, 16 Jahre alt, immer noch Jungfrau.
Angesichts der Tatsache, daß ausnahmslos alle ihre Freundinnen aus der Mittelschule bis zu ihrem Abschluß ihre Unschuld verloren hatten, kam sich das Mädchen fast ein wenig abnormal vor. Es war nicht so, daß sie es nicht gewollt hätte, zumindest nicht irgendwie, doch letzten Endes war es in der ganzen Zeit, auf Ausflügen und Partys, im Urlaub und daheim, nie zum Letzten gekommen. Natürlich lag das auch an ihrem überaus begehrenswerten Körperbau - eine ganze Menge von Jungs, die Tsukune eigentlich ganz nett gefunden hatte, waren in ihrer Gegenwart seltsamerweise zu unangenehmen, grabschenden Lustmolchen geworden, mit denen sie nicht einmal hätte begraben werden wollen, geschweige denn mit ihnen das (wie ihre Freundinnen berichteten) schönste Erlebnis ihrer Jugend zu teilen. Aber mindestens ebenso oft hatte Tsukune selbst Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen und Dates, auf denen "das Entscheidende" passieren sollte, platzen lassen.
Nun war sie sechzehn - im heiratsfähigen Alter - und immer noch jungfräulich. Konnte es ein schlimmeres Schicksal als das geben? Eigentlich konnte sie sich nur eins vorstellen...
"Bis ich achtzehn bin", schwor sich das Mädchen selbst, "lasse ich mich bestimmt nehmen."
An Mittwochen traf sich der Schwimmclub für gewöhnlich nicht, doch Tsukune war trotzdem ins Schulschwimmbad gegangen, um noch einige Bahnen auf Zeit zu trainieren. Der "Tag des Meeres" am Anfang der Sommerferien war zugleich Zeitpunkt eines großen nationalen Schwimmwettbewerbs, und auch wenn die junge Schwimmerin nicht gut genug war, um in ihrer Altersklasse tatsächlich einen Sieg herauszuschwimmen, erhoffte sie sich doch eine gute Plazierung, die ihrer Schule Anerkennung brachte. Immerhin war das der beste Weg, eins der wenigen Stipendien zu bekommen, wenn man ansonsten nur auf durchschnittliche Noten hoffen konnte.
Nach zwei Stunden Zeitschwimmen in verschiedenen Lagen war Tsukune am Ende ihrer Kräfte, zog sich aus dem Wasser und schlurfte erschöpft unter die Dusche, wo sie sich das Chlorwasser vom Körper spülte. Dicke Dampfschwaden stiegen um sie herum auf, als sie das Wasser so heiß wie möglich stellte, ehe sie den prasselnden Strahl auf ihrer Haut genoß. Hitze machte ihr kaum etwas aus, eher im Gegenteil - die Temperaturen, die ihr angenehm waren, hätten bei den meisten anderen Menschen schon Angst vor Verbrühungen ausgelöst. Tsukune allerdings konnte sich unter heißem Wasser wunderbar entspannen.
Nach der ausgiebigen Dusche trocknete sich das Mädchen in der Umkleide sorgfältig ab. Während sie sich das Wasser von der weichen Haut ihrer Brüste rieb, bemerkte sie lächelnd, daß sich ihre großen, leicht nach oben zeigenden Knospen unter der Berührung des Frotteehandtuchs aufrichteten und versteiften. Die Anstrengung des Schwimmens und die anschließende Entspannung unter der Dusche hatten sie ein wenig erregt. Das war nichts ungewöhnliches - wie bei fast allen sechzehnjährigen Mädchen verlangte es auch ihen Körper nach Befriedigung. Einen Moment lang überlegte sie, ob sie es sich in der Umkleide schnell selbst machen sollte, schob dann aber den Gedanken rasch wieder beiseite. Ihr Bett zuhause war für solche Zwecke weitaus besser geeignet, und wenn an Sukebeis Geschichte mit dem Loch in der Wand der Umkleide etwas dran war, dann wollte sie einem möglichen Zuschauer nicht auch noch eine kostenlose Peepshow servieren.
Kurzerhand schlüpfte sie in ihren großen BH und hakte die Verschlüsse hinter ihrem Rücken zusammen. Selbst durch den festen Stoff hindurch zeichneten sich die erregten Knospen ihrer Brüste immer noch ab, doch daran war Tsukune längst gewöhnt. Immerhin mußte man nun schon sehr genau hinsehen, um unter der Bluse ihren Zustand zu erahnen, und das genügte, um wenigstens die aufdringlichsten Blicke zu verhindern.
Tsukune schlüfte in ihren Slip, streifte dann die Bluse über, knöpfte sie zu und zog dann ihren Rock an. Es folgte das vorgeschriebene Halstuch, die Socken, die Schuhe und schließlich die Weste, die den letzten Teil der Schuluniform ausmachte. Ihren nassen Badeanzug, den sie kurz ausgewrungen hatte, hängte sie in ihr Wäschefach in der Umkleide und machte sich dann hinaus in den Gang, wo sich die Reihe der Fönautomaten befand.
Obwohl sie ihr Haar ihrem Sport zuliebe recht kurz trug, mußte sich Tsukune ausgiebig fönen. Sie neigte rasch zu Erkältungen, wenn sie nur einmal unvorsichtig war, und so drehte und wendete sie ihren Kopf ausgiebig unter dem heißen Luftstrom. während sie mit ihrer Bürste ihr dunkelbraunes, glattes Haar in Form brachte. Ein weiteres Mal genoß sie die Hitze auf der Haut, vor allem, als sie ihr den Nacken hinunter wehte und ihr eine angenehme Gänsehaut verschaffte...
In diesem Moment stieß jemand hinter ihr seine Arme hervor und drückte die Handflächen gegen die Wand, so daß Tsukune zwischen den Armen gefangen war.
Das Mädchen stieß einen Laut der Überraschung aus und fuhr herum. Sie hätte damit rechnen müssen: es war Ryoji! Innerlich verfluchte sie sich für ihre Unvorsicht - man machte einen älteren Schüler nicht so einfach vor anderen Leuten lächerlich, ohne daß es dafür Konsequenzen gab. Wenn jemand sein Gesicht verlor, mußte er etwas dagegen tun.
"Hallo, Flittchen", waren die ersten Worte des älteren Schülers, als der Fön sich automatisch abschaltete und Stille im Gang einkehrte. Neben ihm konnte Tsukune den anderen Jungen erkennen, der gerade im Gespräch mit ihm gewesen war, als sie sich eingemischt hatte. Ja, es war, wie sie erwartet hatte - hier mußte jemand beweisen, daß er männlich genug war, um einer neuen Schülerin keine Respektlosigkeiten zu gestatten.
"Hallo, Sukebei-sempai", meinte das Mädchen etwas kleinlaut. "Ähm... vielleicht können wir über heute mittag kurz reden...?"
Ohne einen Moment zu zögern, packte Ryoji die Schülerin an den Schultern, zerrte sie vom Fönautomaten weg und stieß sie heftig in Richtung des hinteren Ende des Ganges davon. Tsukune stolperte zurück und prallte unsanft mit dem Rücken gegen die Wand.
"Genug geredet, Flittchen", fauchte Ryoji. "Denkst du, eine dahergelaufene Neue wie du kann mich lächerlich machen? Falsch gedacht!"
Tsukune schluckte. Der ältere Schüler schien wirklich ernsthaft wütend zu sein. Hatte sie einen Fehler begangen, ihn so abblitzen zu lassen? Auf jeden Fall war sie nicht in der besten Position, weiter aufmüpfig zu sein. "Bitte hör mir zu, Sukebei-sempai", versuchte sie wieder zaghaft zu sprechen, "es tut mir leid, was ich..."
"Leid?" unterbrach sie Ryoji und lachte böse. "Es wird dir noch richtig leid tun, glaub mir! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nie wieder einen deiner sempais dumm anquatschen."
Das Mädchen schluckte abermals. "Und was hast du mit mir vor?" wollte sie wissen.
Sukebei grinste finster. "Zuallererst wirst du dich einmal anständig entschuldigen, Flittchen."
"Anständig?"
"Anständig." Der Oberschüler nickte. "Du gehst auf die Knie, dann verbeugst Du dich bis zum Boden und sagst: 'Es tut mir leid, euch beleidigt zu haben, ehrenwerter Sukebei-sama'."
Tsukunes Augen weiteten sich. "Auf die Knie...?"
"Auf die Knie."
In den Gedanken des Schulmädchens klickte etwas, als würde der Hahn einer Pistole gespannt.
Wenn es etwas gab, das sie verabscheute, dann war es Demütigung. Und für sie gab es keine schlimmere Demütigung, als vor jemandem knieen zu müssen. Knieen - das war etwas, was altmodische Dienstmädchen vor ihren Hausherren machten. Etwas für gehorsame Frauen.
Ein reichlich ungehorsamer Plan schoß durch ihre Gedanken.
"Uff... da hab ich ja noch mal Glück gehabt."
"Huh?"
Tsukune lächelte Ryoji an und tat so, als sei sie über alle Maßen erleichtert.
"Ja... wirklich Glück", bestätigte sie nickend. "Ich hab schon gedacht, du würdest jetzt von mir verlangen, daß ich mein Halstuch ausziehe."
"Dein Halstuch?" Der Oberschüler verstand die Welt nicht mehr. "Wieso Dein Hals..."
In diesem Moment hatte Tsukune auch schon das Tuch ihrer Schuluniform aufgeschnürt, zog es ab und ließ es zu Boden fallen. "Und dann", fuhr sie fort, "hättest Du von mir verlangen können, daß ich die Weste ausziehe."
"Warum sollte ich verlangen, daß Du..."
Ohne eine Sekunde zu verlieren, hatte das Mädchen auch schon ihre Weste abgestreift und zu Boden fallen lassen. Unterdessen zogen ihre Finger den Saum der Bluse unter dem Rockgürtel hervor.
"Als nächstes hättest du verlangen können, daß ich meine Bluse aufknöpfe", fuhr sie ungerührt fort und war auch schon dabei, die Knöpfe von unten nach oben zu öffnen. Ryojis Mund öffnete und schloß sich ein paar Mal, ehe ihm sein Gehirn klar machte, daß es in dieser Situation möglicherweise besser war, einfach einmal den Mund zu halten und der Dinge zu harren, die da geschahen.
Weiche, leicht gebräunte Mädchenhaut kam zum Vorschein, wo die Knöpfe der Bluse von geschickten Fingern geöffnet wurde. Zwei Paare von Oberschüleraugen starrten gierig auf den Anblick, der sich ihnen bot und weiteten sich noch ein wenig, als die Bluse schließlich ganz geöffnet wurde und dem Halstuch und der Weste zu Boden folgte. Nur noch der BH hielt die großen, wunderbar geformten Brüste zurück, und selbst unter ihm zeichneten sich die steifen, erregten Nippel des Mädchens überdeutlich auf.
"Und dann", schloß Tsukune ihre Rede ab, "hättest du sicher noch von mir verlangt, daß ich das tue...", und mit diesen Worten griff sie hinter ihren Rücken und löste die Verschlüsse des Oberteils, so daß es von ihren Schultern glitt und den Blick auf ihre perfekt geformte, wunderschöne Oberweite freigab.
Ryojis und Tatsuyas Augen platzen fast aus ihren Köpfen hervor, als sie die weichen, herrlichen Rundungen frei vor sich schwingen sahen. Trotz ihrer Größe schienen die Brüste erstaunlich fest zu sein; sie sackten auch ohne den Büstenhalter nicht im Geringsten durch, und die harten, großen Knospen deuteten steil nach oben. Allem Anschein nach war Tsukune exhibitionistisch veranlagt - wie sonst hätten sich die beiden Oberschüler erklären können, daß das Mädchen vor ihren Augen sich nicht nur freiwillig auszog, sondern auch noch dabei erregt war?
Für Tsukunes Plan jedoch war sie noch nicht ganz erregt genug. Das heiße Wasser der Dusche und die heiße Luft des Föns hatten einen guten Anfang gemacht, doch zu ihrem Bedauern war es nicht genug gewesen. Ein wenig fehlte noch - aber gut, wo sie schon einmal so weit war, gab es eigentlich keinen Grund, den letzten Schritt nicht auch noch zu tun.
Mit einem aufreizenden Lächeln schob Tsukune eine ihre Hände unter ihren Rock und begann, sich mit einem Finger sachte durch ihr Höschen hindurch zu stimulieren.
Ryoji schluckte mit trockenem Mund angesichts des Schauspiels, das sich ihm hier bot. Eins der bestgebauten Mädchen, die er je gesehen hatte, zog sich einfach so vor ihm aus, und als sei es damit nicht genug, begann sie sich auch noch vor seinen Augen zu fingern. Gierig ließ er seinen Blick aufwärts und abwärts über ihren Körper streichen. Was er sich jemals als **** für ihre Unverschämtheiten hätte ausdenken können, dieser Anblick entschädigte für alles. Seine Augen blieben immer wieder an ihren wundervollen, schweren Hügeln hängen, die aufreizend hin und her schwangen. Fast schien es ihm, als würden sie noch größer, während er sie anstarrte...
...Oder schien es ihm nicht nur so? Verblüfft sah er noch einmal hin.
Das war keine Sinnestäuschung! Vor seinen Augen begannen Tsukunes Hügel anzuschwellen. Ihre Körbchengröße hatte Doppel-D bereits überschritten, als er sich sicher war, keiner Sinnestäuschung zu unterliegen, und sie wuchsen und gediehen immer weiter. Die ganze Zeit über verloren sie aber nicht einen Deut von ihrer Festigkeit und Straffheit; sie sackten keinen Millimeter abwärts, während sie immer weiter anwuchsen. Die schon vorher großen und harten Brustknospen wölbten sich immer fester nach oben und schienen förmlich voran zu streben.
Als Tsukunes Brüste jede die Größe einer reifen Melone hatten, machte das Mädchen einen plötzlichen Sprung vorwärts auf Ryoji zu.
Und der Oberschüler fühlte sich im nächsten Augenblick, als würde er von zwei Medizinbällen, mit voller Wucht geschleudert, mitten ins Gesicht getroffen. Einen Moment lang sah er noch Sterne, dann nur noch schwarz.
Tatsuya ging es eine Sekunde später genau gleich, als sich ihm Tsukune schwungvoll zuwandte und ihren ungeheuer angewachsenen Busen in sein Gesicht hieb, daß er einmal um die eigene Achse wirbelte und zu Boden ging.
Seufzend atmete das Mädchen aus. "Männer", brummelte sie leise zu sich selbst, während sie sich an die Wand lehnte und sachte mit Daumen und Zeigefingern ihre harten, angeschwollenen Brustknospen streichelte. Unter der warmen, zärtlichen Berührung breitete sich ein vertrautes Kribbeln in ihrem Oberkörper aus, und ihre melonengroßen Hügel begannen langsam wieder zusammenzuschrumpfen. Innerhalb einer knappen Minute waren sie wieder auf ihrer ursprünglichen Größe, und Tsukune blickte rasch ihren Oberkörper links und rechts herab. "Gut", murmelte sie, "keine Dehnungsstreifen. Wäre auch das Letzte, wenn ich wegen zwei solchen Bakas welche bekäme..."
Sie bückte sie gerade nach ihren am Boden liegenden Kleidern, als am hinteren Ende des Gangs eine zaghafte, helle und sehr unsichere Stimme erklang.
"I... ich dachte, ich wäre die Einzige..." sagte die Stimme.
Und Tsukune blickte sich überrascht um.
Kleines Japanisch-Lexikon
-sempai: Anrede für einen älteren Schüler
-chan: Verniedlichende Anrede, in etwa "Kleines" oder "Schätzchen"
-kun: Anrede für einen Gleichaltrigen, in etwa "Kumpel"
-sama: Anrede für einen sozial Höhergestellten, "Herr" oder "Meister". Eigentlich die Anrede eines einfachen Bürgers für einen Adligen
baka: Idiot
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Evolution XXX
Drei japanische Schulmädchen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten entdecken eine Verschwörung...
Created on Sep 19, 2005 by Taleweaver
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