Küssen

Garobald erhebt sich aus dem Heuhaufen und kommt zu ihr.
"Küssen." er greift ihr zartes Gesicht "meist beginnt man mit Küssen" sagt er sanft.
Danielle lächelt, als er schon seine Lippen auf ihre drückt.
Sein Kuss ist warm und sanft. Seine Lippen zärtlich aber kraftvoll.. Sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und giert nach seinnem Kuss. Seine Zunge drüngt schwischen die LIppen. Sie lässt ihn erst gewähren, drängt seine Zunge aber dann mit ihrer zurück, um zwischen seinen Lippen den Tanz der Zungen weiterzuführen.
Kurz lässt Garobald ab. "Was fühlst du?"
"Ich könnt dich fressen. Müchte dich umarmen, in mich hinein drücken, Überall berühren!" Danielle war ganz aufgeregt.
"mir geht es genau so" lächelte garobald, nahm die Küsse wieder auf und liess seine Hände in ihre Kleidung gleiten.
Seine Berührungen waren herrlich!
Dann küsste er ihr Gesicht und ihren Hals, während er die Schnürung ihres Kleides löste.
Er streifte das Bauernkleid herunter, Sie öffnete die Schlingen ihres Hemdes öffnete es und liess es ebenfalls über die Schultern zu Boden gleiten.
Atemlos trat Garobald einen schritt zurück um die Schönheit der nackten Prinzessin anzusehen.
Lange Beine, wohlgeformte Hüften, schmale Taille mit flachem Bauch unter dem das gelockte Dreieck der jungfräulichen Scharm lockte und diese herrlichen Brüste. Weiss und fest und prall hoben und senkten sie sich ihm mit ihrem aufgeregtem Atem entgegen.

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