Jutta wird gemein benutzt

Julia sieht zuerst Ronny verwirrt an, dann schaut sie in Juttas Richtung. Die junge Polin keucht auf, als sie sieht, in welcher Lage das zierliche Mädchen jetzt ist. Wie Julia ist auch sie bis auf ihre schwarzen Nuttenstiefel jetzt völlig nackt. Doch während Julia relativ zwanglos auf dem Tresen sitzt, kniet Jutta auf dem Boden und wird von einem der Männer an den Oberarmen festgehalten. Julias Verwirrung steigt, als sie erkennt, dass Juttas Hände mit etwas Gelbem auf dem Rücken zusammengebunden sind - es ist das Stretch-Top von ihrer Freundin. Dann kommt ein zweiter Afrikaner hinzu, und vergreift sich so fest in Jutta Pferdeschwanz, dass dei 18-jährige vor Schmerzen aufkeucht. Dann winkt er, und ruft: "Es kann losgehen." Julia schreit vor Überraschung auf, als sie sieht, dass fünf der Männer schon wieder pralle Schwänze haben, und sich in einer Reihe vor Jutta aufstelen.

"Was habt ihr mit ihr vor?" Julia will sich aufrichten und ihrer Freundin zu Hilfe eilen. Ronny drückt Julia unnachgiebig zurück. "Du kannst ihr nicht helfen. Schau zu, und sieh, wie es ihr Vergnügen bereitet, meinen Freunden zu Diensten zu sein!"

Mit weit aufgerissenen Augen sieht Julia zu, wie der erste Mann vor Jutta tritt, ihren Kopf packt und rücksichtlos seinen Fickriemen zwischen ihre Lippen schiebt. Julia denkt zunächst, dass Jutta nun freigegeben wird, damit sie dem Kerl einen blasen kann. Umso größer ist ihr Schock, als sie feststellt, dass der dunkelhäutige Mann seinen Schwanz immer weiter schiebt. Julia fragt sich, wie ihre zierliche Freundin denn bloß dieses riesige Glied in ihrem Mund aufnehmen kann, bis sie erkennt, wie Juttas Augen sich weiten und ihr Gesicht plötzlich rot wird. Der gemeine Kerl hat seinen Ständer bis zum Anschlag in Jutta versenkt, und fickt nun ihren Rachen! Und das ziemlich hart und heftig. Immer weider rammt er seinen Penis in Juttas Fickmund bis Juttas Nase seine Schambehaarung berührt. Die kleine Bankierstochter gibt immer wieder kurze, würgende Laute von sich, und Speichel rinnt aus ihren Mundwinkeln, doch zu Julias Erstaunen ist Jutta ziemlich aktiv mit dabei. Das Ganze geht so vielleicht fünf Minuten, dann zieht der
Kerl seine Fickstange abrupt heraus und zielt auf Juttas Gesicht. Jutta versucht erst gar nicht sich abzuwenden, sondern öffnet gehorsam ihren Mund. Und schon spritzt eine ganze Ladung Negersaft über ihr hübsches Gesicht.

"Der nächste, bitte!" ruft er seinen Kollegen zu, als er die letzten Tropfen Sperma über Juttas Titten verteilt. Und schon steht der nächste Fickhengst vor der knieenden Bankierstochter.

In der Folge wird Jutta von den vier anderen Männern genauso tief in den Rachen gefickt, wie von dem ersten Afrikaner. Unglaublicherweise gibt Jutta keinen einzigen Ton des Protests von sich, sondern lässt sich wie eine Schlampe gehorsam in den Mund bumsen. Und wie eine spermageile Nutte, lässt sie sich gehorsam vollspritzen, bis der Saft aus ihrem Mund, von ihren Wangen und ihren Titten tropft. Als der letzte Mann fertig ist, wird Jutta aufgefordert, den Saft auf ihrem ganzen Körper zu verteilen. Flink gleiten ihre Hände über ihren geschändeten Körper, verteilen das schmierige Zeugs. Und immer wieder leckt das nackte Girl sich die verschmierten Hände ab. Julia kann nicht anders, als angesichts dieser Szenen erneut von einer zügellosen Erregung gepackt zu werden. Während Ronny sanft und genüsslich ihre Brüste massiert, reibt Julia entschlossen ihren geschwollenen Liebeshügel. Die Männer sehen das, und feuern das Polenmädel mit geilen Zurufen an.

"Ja, los, besorg es dir, du geile Nutte."

"Fick deine Muschi. Los, spiel mit dir! Ihr weißen Girls seit doch alle verdorbene Sexschlampen!"

Julia braucht nicht lange, um in einem weiteren, tollen Höhepunkt zu kommen. Von Lust gepackt, nimmt sie nur noch verschwommen war, dass wieder ein wahrer Wasserfall von ihrem eigenen Liebessaft auf ihrer Muschi fließt. Sie errötet, doch was ist das gegen dieses geile Gefühl der Leidenschaft! Schließlich lässt der Orgasmus nach, und Julia streichelt nur noch sanft ihr übersensibles Geschlecht.

"Hast du gesehen, Jutta", ruft Ronny, "deine Freundin ist genauso ein geiles Ding wie du. Willst du ihr zur Feier des Tages, nicht noch die Fotze sauber lecken?"

Jutta lässt sich das nicht zweimal sagen und wankt auf ihren hochhackigen Lederstiefeln zu Julia hin, die noch immer auf dem Tresen hockt - nun allerdings mit Schenkeln, von denen Männersperma genauso tropft, wie ihr Muschisaft aus ihrer frisch gewichsten Spalte. Die beidem Mädchen schauen sich wissend an, dann steckt Jutta ihren Kopf zwischen Julias Schenkel und leckt entusiastisch an Julia herum, bis auch der letzte Tropfen Flüssigkeit verschwunden ist. Danach beruhigt sich die Party, außer dass die Männer Jutta höhnend zurufen, als sie sich daran macht mit ihrem winzigen gelben Oberteil und ihrer knappen Shorts ihren Körper ein wenig abzuwischen. Letztendlich bleibt Jutta ****, als mit klebrigem Körper und verdreckten Klamotten Ronny zu folgen. Zusammen mit Julia gehen sie zu Ronnys Schlitten und fahren nach Hause.