Chapter 3
by MACC
Wie geht es weiter ?
Julia
Julia hörte Stimmen, versuchte jedoch weiter sich auf ihren Deutsch-Aufsatz zu konzentrieren, den sie morgen früh in der Schule abgeben musste. Endlich war sie fertig und räumte ihre Schulsachen in die Büchertasche ein. Es war bereits spät und sie war müde und wollte nur noch ins Bett. Rasch zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und ging dann in ihr Badezimmer, wo ihr Nachthemd an einem Haken hing. Gedankenlos öffnete sie die Tür und blieb abrupt stehen, weil sich ihr ein überraschender Anblick bot. Vor der Toilette stand ein nackter Mann. Er hielt gerade seinen steifen Penis in der rechten Hand und pinkelte in die Toilette.
Julia war so überrascht, dass sie einen leisen Schrei ausstieß. Der fremde Mann drehte seinen Kopf, sah sie an und nickte ihr freundlich zu, während er ungeniert weiter pinkelte. Julias Blick streifte kurz seinen erigierten Penis, bevor sie auf der Stelle kehrt machte und ihr Zimmer zurück lief. Wenige Augenblicke später klopfte es leise an der Zimmertüre und der fremde Mann kam in ihr Zimmer. Er hatte sich inzwischen eine kurze Hose angezogen, während Julia nach wie vor noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet war. Der Mann lächelte sie an und reichte ihr die Hand. „Ich bin Rainer, ein Freund und Arbeitskollege Deines Vaters.“
Während Julia Rainers Hand schüttelte, musterte sie ihn scheu. Er war tatsächlich etwa so alt wie ihr Vater, aber er sah dennoch sehr gut aus und war außerdem auch sehr gut in Form, wie die trainierten Muskeln seines nackten Oberkörpers unschwer erkennen ließen. „Gehen Sie ins Fitnessstudio?“ fragte sie verdutzt. Der Mann grinste. „Sag doch Rainer zu mir, ich werde schließlich von jetzt an eine ganze Zeit lang bei Euch wohnen. Und ja, ich gehe tatsächlich regelmäßig ins Fitnessstudio. Ich meine sogar, dass ich Dich dort schon einmal gesehen habe.“ Julia nickte erfreut, dass so ein gutaussehender Mann sich tatsächlich an sie erinnerte.
In dieser Nacht drehte sich Julia nach links und rechts, fand keinen Schlaf. Obwohl sie das Fenster weit geöffnet hatte, lag im Zimmer stickige Luft. Ein Auto fuhr mit lautem Motor langsam durch die Straße, als suche der Fahrer eine bestimmte Hausnummer. Außerdem musste sie andauernd an diesen Rainer denken, der im Zimmer neben ihr schlief. Obwohl der Mann so alt wie ihr eigener Vater war, hatten ihr sein männliches Gesicht und sein durchtrainierter Körper sehr gefallen. Aufseufzend schlug Julia die Bettdecke zurück. Morgen hatte sie wieder acht Stunden Schule. Wenn sie nicht bald zur Ruhe kam, würden diese ein Fiasko werden ….
Wie geht es weiter ?
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