Julia wird

Julia geht weiter die lange, gewundene Straße entlang, die hin zu ihrem Elternhaus führt. Dabei streicht sie sich die braunen Locken aus dem Gesicht, als der Wind in sie fährt. Mit ihrer unordentlichen Frisur und in der aufreizenden Nuttenkleidung wird sie sicherlich ganz entsetzlich aussehen, wenn sie heim kommt. Noch ein paar Meter, dann ist sie wieder bei ihrer ****. Julia kann es kaum erwarten, wieder daheim zu sein.

Am Straßenrand steht ein großer, dunkelgrüner Wagen, und zwei Männer steigen lässig aus. Einer öffnet die Tür zum Fond, und die beiden beugen sich in die Öffnung, offensichtlich, um innen etwas zu besprechen. Julia weicht aus, um an den Männern vorbeizugehen. Und dann – einer der Männer dreht sich plötzlich zu Julia um, packt sie und stößt stieß sie mit solcher Heftigkeit in den Wagen, dass sie über den Rücksitz rutscht und auf dem Wagenboden landet.

Julia will aufschreien, aber eine raue Hand legt sich über ihren Mund und drückt fest zu. Sie kommt wieder auf die Knie, aber da fährt der Wagen schon mit aufheulendem Motor los, und sie kann nur noch einen Blick auf ihr Elternhaus werfen, das hinter ihnen verschwindet. Zum ersten Mal kommt ihr der Gedanke, dass sie **** wird. Ihre Eltern sind keineswegs reich, sie werden entsetzt und zu Tode erschrocken sein, wenn sie von der **** erfahren.

Und dann weiß Julia plötzlich, weshalb man sie **** hat. Der Mann, der neben ihr sitzt, zwängt ihre Beine auseinander und schiebt seine harte Hand genüsslich an ihren samtigen Schenkeln hoch. Julia zieht den Atem ein und will sich von ihm wegwinden, aber er lacht nur und schiebt ihr Höschen beiseite. Dann dringen seine Finger in ihren intimsten Bereich ein, reiben über ihr lockiges Schamhaar und genießen jede zarte Kurve ihres jungen Körpers ...