Julia wird auf der Rücksitzbank entjungfert

„Geile Nutte“ und „Fotze“ sind noch die harmlosesten Worte, die Julia von den Männern hört, als ihr Beschützer sie grob auf die Rücksitzbank des getunten Wagens stößt. Julia ist mittlerweile so geil. Das Ganze kommt ihr vor wie ein Traum, und sie sieht die Dinge nur noch verschwommen, als sie feststellt, dass ihr Beschützer plötzlich auf ihr liegt und ihr seinen starken Fickschwanz in ihren jungfräulichen Schlitz reinschiebt. Julia spürt einen stechenden ****, als der Mann ihr Jungfernhäutchen zerreißt, und sie registriert, dass sie lustvoll stöhnt, während er ihr immer wieder kräftig seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr enges Loch hinein stößt.

Die anderen Männer, die sich rund um den getunten Wagen versammelt haben, johlen „Fick die Nutte“ und ähnliche Dinge. Julia achten kaum auf sie, während sie die harten Stöße und das Stöhnen ihres Beschützers genießt. Plötzlich keucht er: „Ich komme gleich!“ Im nächsten Moment spritzt er auch schon los. Julia spürt sein heißes Sperma erst in ihren Bauch spritzen. Im nächsten Moment zieht der Mann seinen pulsierenden Schwanz aus ihr heraus und spritzt sein restliches Sperma auf Julias Brüste, auf ihren Bauch und in ihr Gesicht. Und da sie den Mund staunend geöffnet hat, bekommt sie sein Sperma auch in den Mund.

Julia ist so geil, dass sie es sofort runterschluckt. Ihr gefällt es so sehr, dass sie auch Sperma mit den Fingern von ihrem Körper aufsammelt und die Finger dann genüsslich ableckt. Ihr Beschützer lacht und gibt ihr einen zufriedenen Klaps, bevor er von ihr runter steigt. Als Julia sich einigermaßen wieder gesammelt hat, steigt sie aus dem Wagen aus und sieht, dass einige Männer sie mit ihren Smartphones gefilmt haben, während andere ihr kleines Handtäschchen durchwühlt haben und ihren Personalausweis und ihr Handy in den Händen halten. „Morgen gleich nach der Schule fängst du mit dem Anschaffen an. Ist das klar, Nutte?“

Julia nickt demütig, während sie ihre Kleider vom Boden aufsammelt und sich rasch anzieht. Sie spürt, wie der dickflüssige Samen ihres neuen Beschützers ihre zitternden Oberschenkel hinunterläuft, aber sie hat nichts dabei, womit sie sich abwischen kann. „Wir haben dir unsere Nummern einprogrammiert“, sagt der Mann, als er Julia ihr Handy und ihren Personalausweis zurückgibt. „Und denk nicht daran, dass du uns bescheißen kannst“, fügt er drohend hinzu. „Wenn du nicht kommst, werden wir dich holen, und das wird dann ganz schön ungemütlich für dich werden!“ Julia nickt erneut, bevor sie sich schnell aus dem Staub macht …