Julia will lieber ein Filmstar werden

Julia zieht ein kleines Schnütchen. Sie soll als Kellnerin in einer Clubbar arbeiten? Genau den gleichen Job hat ihr ein Bekannter auch schon zu Hause angeboten, als sie mit ihrer Schule fertig war. Damals hat sie das Jobangebot abgelehnt, weil sie dort doch tatsächlich nackt vor den Männern hätte tanzen sollen! Da hätte sie sich ja gleich zum Anschaffen an die nächste Straßenecke stellen können!

Die Fotze ist auch noch wählerisch, denkt der Mann wenig amüsiert, sie meint sie wäre zu gut für eine Clubbar. „Na ja, wenn du offen bist für Neues und in kurzer Zeit viel Geld verdienen willst, dann hätte ich auch noch einen weiteren Vorschlag für dich: In der Stadt hat vor kurzem eine neue Produktionsfirma für Internet-Videos aufgemacht, die sind ständig auf der Suche nach so frischen, talentierten Mädchen wie dir. Was sagst du dazu?“

„Wow, das wäre toll“, antwortet Julia begeistert. Sie hat schon immer eine Schwäche fürs Fernsehen gehabt und insgeheim davon geträumt, selbst einmal in einem richtigen Film mitzuspielen. „Was sind denn das für Filme?“ fragt sie neugierig. „Das ist ganz verschieden“, antwortet der Mann ausweichend. „Meistens werden dort mehrere Filme gleichzeitig gedreht, so dass du dir aussuchen kannst, in welchem Film du gerade mitspielen möchtest.“

„Werden die Filme auch in meiner Heimat gezeigt?“ fragt Julia aufgeregt. Der Gedanke, dass ihre **** und vor allem ihre Freundinnen sie in einem richtigen Film bewundern können, elektrisiert sie enorm. „Aber natürlich, Schätzchen, übers Internet kann sich jeder diese Filme überall auf der Welt ansehen.“ Julia nickt beeindruckt. Das wäre ein toller Start für sie, eine Karriere als Filmschauspielerin zu beginnen. „Okay, ich mach´s“, flüstert sie eilig …