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Chapter 9
by MACC
Wie geht es weiter ?
Julia sucht sich weitere Schwänze zum Blasen
Julia nickt im Vorübergehen und verlässt die kleine Mietwohnung, bevor der überraschte Martin etwas sagen kann. Julia fährt mit dem Aufzug bis ins Erdgeschoss hinunter und tritt dann ins Freie. Da es schon längst dunkel ist, ist es keine große Überraschung, dass in ihrer tristen Hochhaussiedlung keine Menschenseele mehr anzutreffen ist. Julia überlegt nicht lange, sie macht sich einfach schnurstracks in Richtung zur Stadtmitte auf den Weg. Bewusst oder **** nähert sie sich dabei dem an ihre Hochhaussiedlung angrenzenden Straßenstrich. Und so ist es kein Wunder, dass bald ein Wagen langsam neben ihr herrollt und ihr jemand durch das geöffnete Fahrerfenster etwas zuruft. Julia bleibt sofort stehen, als sie eine Männerstimme hört. Sie dreht sich um und geht zu dem mittlerweile stehenden Wagen hin. „Wieviel?“ fragt der Mann am Steuer, ein etwa vierzigjähriger Mann mit Hut. Sonst befindet sich niemand in dem Wagen. Auf den Rücksitzen kann Julia einen leeren Kindersitz erkennen.
„Fünfzig Euro fürs Blasen“, verlangt sie ohne zu überlegen. „Ficken ist bei mir nicht drin, denn ich bin noch Jungfrau!“ fügt sie hinzu. „Irgendwoher kenne ich dich. Gehst du etwa noch zur Schule?“ fragt der Mann plötzlich ganz aufgeregt. „Auf das Walter-Gymnasium“, bestätigt Julia wahrheitsgemäß. „Da geht auch meine älteste Tochter Edwina hin“, entfährt es dem Mann. Julia fällt es wie Schuppen von den Augen. Der Mann ist ausgerechnet der Vater ihrer Mitschülerin und Klassensprecherin Edwina! „Na was ist jetzt mit dem Blasen“, fragt sie deshalb kichernd. Der Mann nickt stumm und mach eine einladende Handbewegung. Julia geht um das Auto herum und steigt auf dem Beifahrersitz ein. Der Mann fährt los, zu einem nahegelegenen Park, den um diese Uhrzeit nur von Nutten und Drogendealer bevölkert wird. Dort angekommen parkt der Mann sein Auto, stellt den Motor ab, holt seine Geldbörse hervor und drückt Julia einen 50-Euro-Schein in die Hand, den die sofort im Schaft ihrer Lederstiefel verschwinden lässt. Als Julia sich wieder an den Mann wendet, hat dieser bereits seinen steifen Schwanz aus der Hose hervorgeholt. „Ja, blas mir einen, du kleines Nuttenstück“, keucht der Mann erregt und drückt Julias blonden Kopf auf seinen Schoß hinab ...
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Die Liebestropfen
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