Julia soll das Zimmer eines Afrikaners putzen

Julia kommt ins erste Zimmer rein. Ein Neger liegt auf dem Bett, nur mit schwarzen Boxershorts bekleidet. Julia blickt auf seinen muskulösen Oberkörper, grüßt höflich. Er bleibt liegen, sagt grinsend: "Hallo, schön Frau!" Julia beginnt schweigend den Boden zu kehren. Immer wieder muß sie dabei verstohlen den durchtrainierten Körper ansehen. Als sie direkt neben seinem Bett kehrt, packt er plötzlich ihre Hüften und zieht sie zu sich, so daß sie vor Schreck den Besen losläßt und auf ihn fällt. Sie versucht loszukommen und aufzustehen, aber er hält sie mit Leichtigkeit fest, lacht und drückt ihren widerstrebenden Körper eng an sich.

"Laß mich los, du mieser Neger!" keucht sie. "Ich laß nur los, wenn du Gefallen mach!", sagt er. Mit harter Hand greift er in ihre langen Haare, packt sie am Schopf. Schnell streift er die Shorts runter. Sein Schwanz ist enorm groß und steht bereits erregt nach oben. "Blas du Hur!", zischt er, während er ihren Kopf an den Haaren an sein Glied drückt. Julia muß den Mund öffnen, der dicke Prügel schmeckt ungewaschen, sie muß fast würgen, als er ihn ihr tief in den Rachen schiebt. "Jaa! Weiß Hur gut Hur", stöhnt er. Ihr Speichel tropft von seiner prallen dunkelbraunen Eichel, wenn sie kurz zwischen ihren Lippen zum Vorschein kommt. Seine andere Hand fingert schon an ihren prallen Brüsten, runter unter ihren kurzen Rock, rubbelt an ihrer Möse, daß sie aufstöhnt und ächzt ...