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Chapter 21
by castashadowme
Julia und ihre Dämonen.
Julia ist geil und lässt sich von Damian beim Dirty Talking willig beschimpfen.
Julia war nicht einfältig. Sie wusste, dass Serge Dina manipuliert hatte und auch weiterhin manipulierte. Sie kannte das Stockholm-Syndrom, aber sie wusste auch, dass das Stockholm-Syndrom von außen, für einen Dritten, schwer zu diagnostizieren war. Worin bestand erzwungene Liebe? Wie unterschied sich ungezwungene Sympathie von zwanghafter? Serge hatte sich um Dina gekümmert. Er war treu und loyal geblieben, als alle anderen sie verließen. Er war stets ehrlich, hart, aber herzlich gewesen, auch als alle sich von ihr abgekehrt hatten. Michi dagegen hatte sie, wie Dina sagte, beim ersten Anzeichen von Problemen links liegen gelassen. Serge im Gegensatz jedoch hatte sie nie hängen lassen. Sie war ihm viel zu viel wert. Ja, als Hure, wusste Julia, aber trotzdem. Er ließ sie nicht im Regen stehen. Er kümmerte sich um sie. Er beschützte sie mit Haut und Haaren, stand ihr bei. Und was konnte man sich von einem Partner denn mehr wünschen?
Sie setzte sich hin und schrieb die Geschichte Dinas auf. Sie erinnerte jedes Detail, malte sich die Nächte mit Michi aus, die verruchten Phantasien, das wilde Ficken, die ersten Schritte auf dem Strich. Julia wurde nervös, als sie über die Bande von Zuhältern schrieb, die Dina missbrauchten. Dina hatte wenig darüber verlautbaren lassen. Eigentümlich wenig. Sie war einfach darüber hinweg geeilt. Nun jedoch, als Julia darüber schrieb, kamen viele Fragen auf. Was hatte sie in diesen Wochen erlebt? Was war mit ihr geschehen? Wo war sie gewesen? Wie war es über Wochen strafgefickt, zwangsprostituiert, aller Freiheit beraubt zu werden? Wie war es über Nächte und Tage hinweg im Zentrum der Aufmerksamkeit nicht nur einzelner, sondern gleich vieler Männer zu stehen, Männer, die sie fickten, besprangen, in alle Löcher drangen, sie bespritzten, benutzen, sie ohrfeigten, maßregelten, disziplinierten? Wie hatte sie diese Zeit empfunden? Was war in ihr vorgegangen?
Julia konnte nicht fassen, wie sehr sie dieser Gedanke, diese Vorstellung, diese Frage erregten. Sie saß mit nasser Möse am Schreibtisch und keuchte auf, schämte sich, bäumte sich innerlich vergeblich gegen diese züngelnden Gedanken, Phantasien auf, gegen die Vorstellung und Sehnsucht Dina gleich gemaßregelt, strafgefickt, gezähmt, ja eingeritten zu werden. Da war eine Dunkelheit in ihr, der sie nicht Herr zu werden vermochte. Es war keine Phantasie, sagte sie sich. Es war Dina passiert. Real. Und gerade dieser Gedanke ließ ihre Möse schmatzen, ließ sie sich die krassesten, heftigsten Orgien ausmalen, Dina in der Mitte, überall um sie herum fette Schwänze, Hände, die sie begrabschten, gierig berührten, Augen, die sie anstarrten, gierig, keuchende Wollust, wohin sie blickte, unterdessen einer nach dem anderen sie bestieg, abwechselnd ihre Löcher einritt, sie in den Mund, Hintern, in die Kehle fickte, bis sie nur noch winseln und um Gnade flehen konnte, namenlose Kerle, die keine Gnade hatten, nur das eine wollten, sie ohrfeigten, misshandelten, um endlich die Hure aus ihr in Reinheit hervorzukitzeln.
Julia stöhnte. In der einen Hand hielt sie die Zigarette, mit der anderen Hand schrieb sie, sich vorstellend, wie sie statt Dina auf dem Boden liegen würde, nackt, vor angezogenen Männern, die sie fingerten, ihr den Hintern versohlten, sie peitschten, beleidigten, ihr ins Gesicht fickten. Sie stöhnte. Sie sah sich, anstelle von Dina, wie sie einen Schwanz nach dem anderen abmelkte, Samen schluckte, jeden Hieb auf ihren verhurten Hintern genoss, jede Beleidigung, die man ihr ins Gesicht sagte. Sie wollte die Wahrheit, stöhnte sie innerlich, nichts als die Wahrheit, sie, nackt und unverhüllt. Aber was war die Wahrheit? War es nicht dieser Moment gleißender Hitze, dieser Augenblick von **** und Wollust, der alles in ihr körperlich und seelisch vereinte?
Serge hatte nicht einfach nur gefickt, dachte Julia, ihre Knie zusammenpressend, ihre Möse auf den Stuhl pressend. Serge versuchte zu erobern. Sie spürte noch immer seine Hände, seine Stöße, seinen Atem am ganzen Körper, obwohl es mehr als ein Tag her war. Jedes Detail hatte einen Besitzanspruch auf sie artikuliert. Jede Sekunde hatte sie sich mehr und mehr als sein Eigentum gefühlt, hatte sie ihn tiefer in sich aufgenommen und akzeptiert und all seine Berührungen und Worte als Notwendigkeit hingenommen und in ihre Empfindungen eiingebrannt. Alle Alarmglocken in Julia hatten geläutet, aber sie waren zu leise gewesen, um den Genuss zu übertönen, der durch sie in jenen Momenten hindurch gewallt war. Serge, wusste sie, hatte ihr den ultimativen Fick erteilt.
Es schien zuerst nichts Besonderes gewesen zu sein, ein schön harter Schwanz, eine männliche Art, harte, definitive Stöße, nichts, was sie nicht auch bei Damian bekommen hätte. Im Nachhinein jedoch war alles ein Gesamtkunstwerk gewesen, jede Schubser, jeder Stoß, jeder unnachgiebige Griff im Nacken, an die Brust - sie war von einem Virtuosen gefickt worden, jemand, der nicht einmal im Ansatz auf sie geachtet, versucht hatte, ihrem eitlem Wesen Genuss zu spenden.
Und gerade diese völlige Abwesenheit jeder Rücksichtsnahme, gerade diese völlig egoistische Besitznahme, dieses mechanische erbarmungslose Benutzen ihres Körpers, ihrer Kurven, Brüste, ihrer Möse hatte etwas Einfaches und Ursprüngliches in ihr geöffnet, hatte sie auf eine perverse, erschreckende Art wahrhaftig fühlen lassen. Er war einfach nur ein Schwanz, sie einfach nur eine Möse, ein Loch gewesen. Und es hatte sich gut und richtig angefühlt, nichts als das wahrgenommen und benutzt zu werden. Ein Loch für einen geilen Schwanz, ein enge, schöne geschmeidige Grotte für ihren Fickhengst und Stecher. Und das liebte sie, diese Klarheit. Das brauchte sie inmitten all der Masken, inmitten all der Lüge, inmitten all des Chaos, ein Stück Wahrhaftigkeit, eine Atempause, einen kurzen Moment der Klarheit, wenn jeder Stoß sie daran erinnerte, was sie in Wirklichkeit war, eine Frau, die sich von einem Mann ficken lassen wollte.
Julia schauderte es. In ihr herrschte Chaos, ein sehr labiles Gleichgewicht, ein unheimliches Schwanken zwischen Obsession, Erotik und bejahtem Wahnsinn. Sie gierte innerlich nach Rausch, nach Befreiung, wollte saufen und rauchen, die Kontrolle verlieren und sich dem Begehren übereignen. Sie wollte aus diesen nebulösen Schemen wie Phönix aus der Asche emporsteigen, geil, mit gespreizten Beinen, eine von vielen Huren von Babylon werden, bereit zum Fick, nass und willig. Sie wollte geformt, benutzt, bejaht werden als das, was sie war und sich empfand, ein sinnliches Wesen, eine heiße Möse, ein notgeiles, schmatzendes, Wärme und Lust spendendes Loch. Aber sie wusste auch, dass sie mit dem Feuer spielte, sich zu verbrennen drohte. Ja, Stahl will heiß geschmiedet werden, aber wenn er zu heiß ist, wusste Julia, die sich wie heißer, glühender, zu formender Stahl fühlte, tropft er formlos dahin und verdampft ins Beliebige und Nichtige einfach hinfort. Sie wollte sich formen lassen, sich aber nicht verlieren.
Mit diesen Gedanken im Kopf und diesen Gefühlen im pochenden Herzen rief sie Damian an, weil sie über das alles mit jemandem reden musste. Er nahm sofort ab. "Ja, mein Kleines. Was gibt es?"
Damians Stimme beruhigte sie sofort. "Damian" seufzte sie.
"Ja, Süße. Du hast mich angerufen. Alles in Ordnung?"
Julia schluckte und sehnte sich in seinen Armen zu sein. Sie riss sich zusammen. "Ich brauche dich, Damian."
"Was ist los? Was ist passiert?"
Sie pausierte. "Ich hab's mit einem Zuhälter getrieben."
Damian sagte zuerst nichts. Einige Sekunden verrannen. Julia blieb das Herz stehen. Sie befürchtete das Schlimmste, das er auflegen, sie ignorieren, einfach im Stich lassen, sich völlig und erbarmungslos von ihr abwenden würde. Er räusperte sich und sagte langsam. "Freiwillig?"
Julia wurde traurig. "Mehr oder weniger. Irgendwie schon. Irgendwie ... naja."
Damians Stimme klang ernst. "Mit Zuhältern ist nichts zu spaßen. Die verstehen ihr Handwerk zu gut. Hat er dich bereits in der Mangel? Hast du dich mit ihm schon oft getroffen, hast du mit ihm länger geredet? Gehst du schon für ihn anschaffen?"
Julia schüttelte den Kopf. "Nein, Damian, auf keine Fall. Es war nur dieses eine Mal. Es war alles so plötzlich. Dina, meine Nachbarin..."
"Dina ist deine Nachbarin, Serges Dina?" fragte Damian erstaunt.
"Ja. Dina. Hab ich dir das nicht erzählt?"
"Keine Ahnung. Die Dina aus der 'Auberge Espagnol' meinst du etwa?"
"Ja, ich glaub schon" sagte sie kleinlaut.
"Also hat Serge dich gefickt?"
"Ja, Serge."
Damian schnaufte. "Und? War es war gut?"
Julia schluckte. "Unfassbar gut." Kaum hatte sie das gesagt, fuhr sie zusammen und fügte schnell mit zitternder Stimme hinzu. "Es tut mir so leid. Damian ... ich."
Damians Stimme blieb ruhig. "Ruhig Blut, Täubchen. Ich bin nicht sauer. Ich bin besorgt. Wieso entschuldigst du dich?"
Julia stammelte. "Weil ... ich meine, wir ... na ja. Es ist ja ... nicht klar ... ob ... und ... ich wollte nicht, dass ... zwischen uns ... "
Sie kam sehr blöde vor in diesem Moment. Damian aber beruhigte sie. "Nichts hat sich verändert, Maus."
Als er das sagte, erfüllte Julia eine angenehme Wärme. "Danke, Damian. Danke. Ich musste dich anrufen, weißt du? Ich vermisse dich."
"Ich dich auch, Liebes. Es ist gut, dass du mich angerufen hast. Halt dich von Serge fern! Hast du mich verstanden?"
Julia nickte. "Hast du nicht gesagt, er sei einer von den Guten?"
"Ja, einer der Guten unter den ganz Finsteren, Maus. Er ist ein Zuhälter. Manipulation ist sein Geschäft. Weißt du überhaupt, was es für finstere Kerle unter den Zuhältern gibt?"
Julia erwiderte kleinlaut. "Aber Dina sagt, er zwingt sie zu nichts."
Damian lachte. "Ja, er versteht halt sein Handwerk. Dina steckt vielleicht schon zu tief drin. Halt dich von ihm fern, okay? Er ist ein übler Ausbeuter. Nicht so übel wie die meisten, aber immer noch übel."
Julia schluckte. "Hast du Zeit? Ich meine heute? Oder morgen?"
Damian seufzte. "Ich wollte mich bei dir melden, Täubchen. Hier ist die Hölle deinetwegen los. Mir rennen wütende Zuhälter die Bude ein, Freier suchen dich. Alle sind sauer, dass du nicht aufzufinden bist. Das ist hier momentan ein zu heißes Pflaster. Wir können uns nicht treffen. Du hast hier ins Hornissennest gestochen. Die sind verärgert, allesamt."
"Ins Hornissennest?"
"Ja, entweder wollen sie dich ficken oder vertreiben. So oder so sind alle sauer, und sie sind auch sauer auf mich, weil ich dich offenkundig unterstützt habe." Er schluckte. "Wir müssen pausieren. Die beschatten mich. Die sind wirklich sauer. Das kann übel für uns ausgehen!"
"Aber ..."
"Nichts aber, Maus. Halt dich von Serge fern. Halt dich vom Straßenstrich fern. Reiß dich zusammen, hörst du mich? Ich überleg mir was, aber so geht das nicht. Du kannst nicht einfach auf die Straße gehen und deine Beine spreizen und denken, du kommst mit einem blauen Auge davon. Hörst du mich, Liebes? Und hör auf mit Zuhältern zu ficken?"
Julia schauderte es angenehm, kribbelnd, als sie so etwas Versautes an sich gerichtet hörte, aber es zuckte ihr auch furchtsam den Rücken hinunter. "Ja, ich höre dich, Damian. Es ist nur ..."
Damians Stimme klang plötzlich sehr einfühlsam und verständnisvoll. Er kannte sie mittlerweile sehr gut. "Du bist geil, oder?"
Sie stöhnte. "Ja, furchtbar geil."
Damian schnaufte. "Scheiße, Täubchen, du bist einfach zu viel für so einen alten Mann wie mich."
Julia säuselte. "Du bist nicht so alt, weißt du!"
Damians Stimme bebte. "Was trägst du, Liebes?"
Julias Herz pochte ihr bis zum Hals. "Nicht viel!"
"Zieh dich aus und leg dich aufs Bett! Sofort!"
Julia tat wie ihr geheißen und lag Augenblicke später nackt auf dem Bett. "Und jetzt?"
"Spreiz die Beine!"
Julia spreizte ihre schönen Beine weit und geil auseinander. Sie spürte die Nässe und Hitze entweichen, die kühle Luft, wie sie an ihre Möse leckte, ihr die Hitze noch stärker zu Bewusstsein brachte, die in ihr brodelte. "Ich bin soweit, Damian."
"Bist du feucht?"
"Und wie?"
"Berühr' dich."
Julia begann sich langsam und schwer atmend zu berühren. "Ich halt's nicht aus, ich muss gefickt werden. Ich brauch einen Schwanz. Einen harten krassen Schwanz."
"Weiter, Täubchen. Spiel mit deiner Pussy."
Julia stöhnte nur. Sie hörte Damian schnaufen und wusste, dass er es sich auch besorgte. Sie keuchte. "Ich will deinen harten Schwanz, Liebling. Ich will, dass du mich fickst, nie mehr aufhörst zu ficken. Du fickst mich so gut." Sie stöhnte. "Ich brauch es so hart, Damian. Du bist mein Mann, du darfst alles mit mir machen. Hörst du? Alles!"
Damian keuchte. "Du bist nicht mehr zu retten, Maus."
Julia schauderte es vor Geilheit. Sie dachte an Michi, an Dina, ans Dirty Talking. Sie schob sich einen Finger in ihre klatschnasse Grotte und hauchte. "Sag 'Nutte' zu mir, Liebling."
Damian keuchte. "Ist es das, was du willst? Willst du, dass ich dich nur noch 'Nutte' und 'Hure' nenne, mein Täubchen?"
Julia besorgte es sich hart. "Ja, Damian. Nenn mich nur noch 'Nutte' und 'Hure'. Ich will nichts anderes für dich sein. Ich will deine Nutte sein. Ich will, dass du mich auf offener Straße so nennst, Liebling."
Damian schluckte schwer. "Scheiße, du machst mich so geil. Du bringst mich noch um den Verstand."
Julia fieberte seinen Worten entgegen. Lustspitzen gleißten empor. "Sag es, sag es, Damian, sag mir, was ich bin!"
"Eine Nutte bist du, eine Drecksfotze ..."
Julia stöhnte laut auf. "Geil, geil, weiter, sag es mir, Damian, hör nicht auf!"
"Du bist nichts wert, du Studentennutte, du Straßenstrichhure, du verkommene, wertlose, namenlose Fotzenhure!"
Julia kam. Es fieberte durch sie hindurch. Es wallte, bebte nach. Sie keuchte. "Hör nicht auf, hör nicht auf, Damian!"
Damian schnaufte und keuchte. "Du gehörst auf den Strich, du schwachsinnige Sau. Du musst strafgefickt werden, du naturgeile, notgeile 5-Cent-Hure!"
Er keuchte. Julia kam wieder. "Ja, Damian, sag mir alles ins Gesicht. Ich bin das alles. Sag es, sag was für eine billige Drecksfotze ich für dich bin, Liebling."
Als sie das sagte, wallte maßlose Erregung durch sie. Sie wollte, dass der Moment nie aufhörte. Damian keuchte schneller. "Du bist nur zum Ficken da, nichts als eine wandelne Fotze ohne Hirn und Talent, nichts als eine Straßenstrichnutte, du Studentenhure, zu nichts zu gebrauchen, als angespritzt, durchgefickt, hart und erbarmungslos von wildfremden Männern vergewaltigt und benutzt zu werden, du Zuchtsau-Zuchtfotzenstute. Wolltest du das hören?"
Sie keuchte. "Ja, hör nicht auf, es zu sagen. Hör nie auf. Ich muss hören. Ich will es jeden Tag hören. Immer wieder, jede Sekunde. Sag mir was ich bin!"
Er stöhnte und kam. Julia kam mit ihm.
Dann beruhigten sie sich und sagten eine Weile nichts, hörten nur das schwere Atmen des anderen. Stille senkte sich über sie. Entspannung stellte sich ein. Julia empfand den Moment als besonders schön und sagte schließlich "Ich meinte es ernst, Damian."
"Was, mein Täubchen?"
Sie bebte sofort wieder. "Nenn mich bitte so oft es geht 'Hure', Damian. Ich will deine Hure sein."
Damian seufzte. "Maus, ich werd dich so nennen. Ich werde dich aber auch weiterhin liebevoll bezeichnen. Du bist 'meine Maus' und 'meine Nutte'. Ist das in Ordnung?"
"Ja," sagte sie und wurde wieder geil, "ich bin gern dein Nuttenmäuschen."
Damian stöhnte. "Scheiße, du machst mich so geil. Du bist so versaut."
Julia kicherte. "Gehört sich das nicht für ein Nuttenmäuschen."
Damian schnaufte. "Ja, das tut es, kleine Hure!"
Julia wurde wieder feucht. "Danke, Damian, es hört und fühlt sich so richtig an."
Damian seufzte, offensichtlich wieder erregt. "Gern geschehen, Liebes. Ich muss jetzt aber los. Ich meld mich, wenn die Luft wieder rein ist. Versprochen!"
Julia gab ihm durch das Telefon einen Kuss und blieb nackt auf dem Bett liegen. Seine Stimme klang ihr noch im Ohr, aber seine Stimme war nun stärker als die Erinnerung an Serge, und sie fühlte sich wohl, sehr wohl sogar, und sehnte sich selig nach ihrem Damian.
Wie bewältigt Julia in den nächsten Tagen ihre Naturgeilheit?
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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