Julia geht nach rechts zu sechs Schwarzafrikanern

Als Julia sich den sechs Männern nähert, bemerkt sie zu ihrer Überraschung, dass es sich bei ihnen um eine Gruppe Schwarzafrikaner Neger handelt. Julia zögert einen Moment, da sie in ihrem ganzen Leben noch nie etwas mit einem Schwarzen zu tun hatte. Doch in diesem Moment unterbrechen die Männer ihre lebhafte Unterhaltung und sehen die aufreizend bekleidete Julia fragend an. In der Kleidung werden sie mich für eine richtige Dirne halten, denkt Julia und überlegt krampfhaft, was sie diesen Männern überhaupt sagen soll.

„Entschuldigen Sie bitte!“ beginnt Julia in ihrem besten Schuldeutsch, aber mit deutlichem Akzent zu sprechen. „Können Sie mir bitte helfen! Die Männer in der Bar dort wollen mich **** und mich zwingen, dort als Prostituierte für sie zu arbeiten!“ Die sechs schwarzen Männer sehen sich gegenseitig erstaunt an. Dann kommt einer von ihnen, ein großer, hünenhafter Kerl auf sie zu, legt seinen Arm um Julias nackte Schultern und drückt sie beschützend an sich. „Keine Angst, Mädchen!“ lächelt er. „Bei uns bist du in Sicherheit! Komm einfach mit in unsere Wohnung, da kannst du bleiben, solange du willst ...“