Julia erwacht, als der Laster anhält

Julia erwacht, als der Laster anhält. Sie macht die Augen auf und stellt fest, dass es bereits dunkel ist. Sie starrt den Fahrer an. Sein Blick ist gierig. „Jetzt wirst du mich bezahlen“, sagt er leise. Julia macht den Mund auf und schließt ihn dann wieder. Sie wirft einen Blick auf den Türgriff. „Böses Mädchen, wenn du wegläufst, hole ich dich zurück und versohle dir den Hintern“, lacht er und rutscht näher an sie heran. „Was wollen Sie von mir?“ fragt Julia mit zitternder Stimme. „Nur ein bisschen Liebe … ist das zu viel verlangt?“ Er kommt immer näher und legt seine Hand auf ihr Knie. Sie schiebt die Hand beiseite, aber sie kommt zurück wie eine Fliege zum Kuchen.

Draußen ist es dunkel. Sie scheinen unter Bäumen zu stehen. Julia hat keine Ahnung, wo sie sind, aber sie vermutet, dass es weit und breit keinen Menschen gibt. Der LKW-Fahrer scheint diesen Platz mit Bedacht ausgesucht zu haben. Seine Hand schlängelt sich an ihrem Bein hoch. Mehrere Minuten lang kämpft sie gegen ihn wie eine Tigerin, aber er ist einfach zu stark. Er lacht in sich hinein, als sie sich wehrt. „Lass doch, Baby, hat doch keinen Sinn…“ Er schiebt ihren Minirock hoch und kniet sich zwischen ihre Beine. Sie kann ihn nicht daran hindern. Er hält ihre Hände fest und grinst zu ihr hoch. „Du bist so ein hübsches Ding.“

Julia ist hilflos. Sie entspannt sich und starrt ihn an. Ihr Minirock ist bis zu ihrer Taille hochgeschoben, und ihre Nacktheit liegt nun offen vor seinen Augen. Er hat ihre Schenkel um seinen Körper gelegt, stützt jetzt seine Ellbogen auf sie und grinst sie an. „Du bist so hübsch…“ „Lassen Sie mich gehen“, flüstert sie. Er schüttelt den Kopf. Sein Blick ist starr. Julia schüttelt sich und wäre fast ohnmächtig geworden. „Lassen Sie mich gehen“, fleht sie ihn noch einmal inständig an, „lassen Sie mich doch gehen!“ Sie spürt seinen Mund auf ihr, zuckt und ruckt zur Seite, aber er ist einfach zu stark ...