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Chapter 10 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Jule wartet bereits auf Götz

Jule wartet bereits auf dem halbdunklen Flur, als Götz Gerlach zu seinem Zimmer kommt. Schweigend schließt er die Zimmertüre auf, schaltet das Licht in seinem Arztzimmer ein, stellt die laufende Videokamera ins Regal und nimmt lässig auf seinen breiten Lederbürostuhl Platz. Mit gesenktem Kopf folgt Jule ihm in sein Zimmer, schließt die Türe leise hinter sich und bleibt stumm in der Ecke stehen.

Götz sieht die blonde Schülerin eine Weile an. Dann schüttelt er den Kopf: „Ich habe dich immer für eine vernünftige Person gehalten, nicht für eine von diesen billigen kleinen Schlampen, die gleich mit dem Erstbesten ins Bett hüpfen! Tja, so kann man sich leider täuschen! Dir ist doch wohl klar, dass dein liederliches Verhalten schwere Konsequenzen haben wird, ich muß dich leider bestrafen!“

„Bitte, Götz, ich flehe dich an, erzähl niemandem etwas davon!“ bettelt Jule mit zitternder Stimme und sinkt vor ihm auf die Knie. „Ich verspreche dir, dass ich ALLES tun werde, was du von mir verlangst! Ich weiß einfach nicht, wie so etwas passieren konnte! Oh mein Gott, ich werde aus dem Krankenhaus rausfliegen, und mein Vater wird mich auch ganz sicher aus dem Haus rauswerfen, wenn er etwas davon erfährt!“

Götz nimmt sich im Stillen vor, Jule´s Vater gleich am nächsten Morgen ein Foto seiner fickenden Tochter anonym zuzuschicken. „Naja, Jule, du weißt ja, dass ich ich kein Unmensch bin!“ antwortet Götz und macht eine lange Pause, um die Wirkung seiner Worte zu beobachten. Jule sieht ihn auch sogleich hoffnungsvoll an. „Aber ganz ohne Bestrafung kann ich dich unmöglich davonkommen lassen, du hast eine Lektion verdient!“

Was für eine Bestrafung hat Götz im Sinn ?

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