Judith.

Das ist tatsächlich jemand.

Judith steht über das Waschbecken gebeugt und putzt sich die Zähne. Sie schaut kurz zu mir herüber als ich die Tür öffne, lächelt mir verschmitzt zu und widmet sich dann wieder ihrer Zahnbürste.

Sie hat noch das Nachhemd, das ihr meine Frau gestern Abend gegegen hat, dieses weiße, bauschige, witzige Ding, von dem ich ganz sicher bin, das Karin es von einer Oma geerbt haben muss.

Judith reicht das Hemdchen bis zu den Knien und sie sieht darin sehr sexy aus. Ihr knackiger Hintern wölbt den Stoff des Hemdchens auf überaus reizende Weise, und obwohl von ihrem Busen unter dem weiten Kleidungsstück im Moment nichts zu sehen ist, hilft mir meine Phantasie natürlich sofort weiter.

Ich spüre, wie mir meine Hose sofort zu eng wird ...