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Chapter 27 by Stardust59 Stardust59

Will Sie? Was machen Johns Freunde?

John verführt Sie zu noch viel mehr

Irgendwo in Jessis Kopf hatte die vage Vorstellung gelauert, dass John sich damit begnügen würde, sich in ihrem Bauch zu entladen, aber als er vom Nachbarzimmer zurückkam, sie am Arm packte und sie beharrlich wieder auf das Bett drückte, wurde ihr mit klopfendem Herzen klar, dass es nicht dazu kommen würde. Wenigstens, so tröstete sie sich, würde er ihr nicht wehtun, er würde sie einfach nur sexuell ausnutzen, wie er wollte und tief in sich fühle Sie daß es Ihr nicht anders auch mit Ihm ging.

Sie saß am Fußende des Bettes nackt in hilfloser Erwartung, als John vor ihr stand, majestätisch nackt, sein Körper durch sportliche Anstrengung muskulös und hart. Seine Haut war dunkel, mit einem Hauch von dunklem Haar, genau so, wie sie es mochte, wenn sie im Sommer heimlich Männer unten am See beobachtete. Nur dieses Mal war die große, selbststehende, männliche Rute zu sehen, um das Bild zu vervollständigen. Selbst in ihrer Not musste sie zugeben, dass ihr Liebhaber fabelhaft aussah. Und irgendwie, sie hätte gar nicht sagen können, warum, wollte sie ihm gefallen, war fast ****, ihn glücklich zu machen.

Er stürzte sich auf sie, sein Schwanz wippte vor ihm, und sie krabbelte rückwärts über die schwere Bettdecke, während John hinter ihr her schlich, wie ein Tier, das den richtigen Moment abpasst, um zuzuschlagen.

John starrte sie wieder an, mit ihren großen Augen, ihrer ängstlichen Unschuld und ihrem erotischen kurvigen Körper - ihren voll gewölbten, großnippligen Brüsten und den weichen, sanft zitternden Schenkeln, die ihr kleines Muschiloch umrahmten. Sie war gerade erst volljährig geworden und stand kurz davor, zum ersten Mal ernsthaft von mehr als einem Mann gleichzeitig gefickt zu werden, ohne es bis jetzt zu wissen.

Er kroch zwischen ihre sich öffnenden Beine und bewegte sich tief über ihren Körper, wobei die Spitzen ihrer Brüste seine Brust berührten, als er sie von Angesicht zu Angesicht sah. Geschickt griff er nach unten und fuhr mit seinen Fingern über ihre Vulva, was sie zum Keuchen brachte. Ja, sie war feucht, aber noch nicht feucht genug, um das was er mit Ihr vor hatte zu erleichtern.

Er küsste ihren fiebrigen Mund, spürte, wie sich ihre Zunge noch einmal an seine schmiegte, und liebte es, wie sie darauf reagierte. Dann hob er sich auf die Knie, nahm ihre Brüste wie feste, reife Pfirsiche in seine Hände und betastete sie, während sie stöhnte und die Augen schloss, wobei er sie einmal vom Bett zog, so stark war sein Griff um ihre Titten. Sie schrie ein wenig erschrocken auf, und er ließ sie wieder fallen, stieg an ihrem Körper hinab und saugte eine ihrer Brustwarzen in den Mund, wobei er sie kräftig mit seiner Zunge umspielte, bis sie hart war. Jetzt hörte er, wie sie Geräusche des widerwilligen Vergnügens machte, also machte er sich an ihre andere Brustwarze, schnippte und saugte sie, bis sie wie die erste erigiert war. Träge schloss Sie Ihre Augen und gab sich den immer stärker werdenden Gefühlen hin. Die gleichen Finger wie zuvor tasteten zwischen ihren Schamlippen und entdeckten neben seinem immer noch aus Ihrer leicht klaffenden Scheide austretenden Samen viel mehr neue Nässe. Er entließ ihre gut gesaugte Brust aus seinem Mund drehte Sie sanft auf dem Bett und lächelte sie siegessicher an. Sie war wieder so weit.

Ohne das Sie es bemerkte, trat Jerome völlig entkleidet, mit steifen Schwanz an das Bett heran. Was er vor sich sah, ließ ihn lächeln. Mit weit gespreizten Beinen und einem wunderbar harten Arsch, der nach oben und außen zeigte, lag Jessi, deren Muschi bereits feucht war und vor Sperma triefte.

Wie reagiert Sie als Sie Jerome bemerkt ?

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