John beginnt mit der Verführung

John ist ein erfahrener Liebhaber, seit seinem fünfzehnten Lebensjahr schläft er regelmäßig mit Frauen. Er ist mit seinen 30 Jahren, ein schöner Mann, dem es leicht fällt, Frauen ins Bett zu kriegen. Er hat jetzt schon mit etwa zweihundert Frauen, Damen und Mädchen bis zu 50 mal geschlafen. Wäre aus jedem Geschlechtsverkehr ein Kind entstanden, hätte er jetzt schon über 10.000 Nachkommen gezeugt.

Er ist so beherrscht, dass er die Finger aus Sandys Vagina nimmt und sich stattdessen von hinten an sie kuschelt und zart ihren Nacken küsst. Seine Hände wandern über den ganzen Körper. Sandy fühlt sich wohl und geborgen. Vielleicht ist der Mann ja gar nicht so. Er hat doch die Anderen weggeschickt und gesagt, dass es ihm heute nicht passt mit ihnen. Aber seine Hände sind so weich wie die ganze Haut an seinem Körper. Aber, dass nichts passieren wird, glaubt sie nur ein paar Sekunden, denn jetzt streicheln die Hände ihre schönen Jungfrauenbrüste und verweilen auch hin und wieder an den roten Nippeln, die sich natürlich aufstellen. Das geht so eine ganze Weile bis John ihr hilft, sich zu ihm umzudrehen. Ein zärtlicher Kuss folgt und wird nach und nach immer intensiver.

Das schon leidenschaftliche Küssen unterbricht John schließlich. Er taucht mit dem Kopf nach unten und leckt die Schamlippen, was bei Sandy ein starkes Sehnsuchtsgefühl erzeugt. Als John meint, dass es reicht, dreht er Sandy auf den Rücken. Er verzichtet darauf sich von der schüchternen Jungfrau Einen blasen zu lassen und setzt seine Eichel vorsichtig an die Liebespforte Sandys. Mit leichten Bewegungen auf und ab und leichten Stupsern gegen den Schlitz ihres Fötzchens macht er eine Minute weiter. Sandy beginnt jetzt schon ein wenig dagegenzuhalten. Endlich sinkt die Eichel zwischen die weichen Lippen. Hier verharrt John wieder eine Weile. Dann schiebt er seinen Schwanz millimeterweise in Zeitlupe hinein. Erst nach weiteren zwei Minuten herrlichen Genießens in der warmen, feuchten Liebeshöhle und bei Sandy das Gefühl von einem herrlichen Glied ausgefüllt zu sein hervorrufend, berührt die Eichel das Jungfernhäutchen.