Johannes und eine blutjunge Escordlady

Natalie lernte ich auf einer Party kennen. Sie war außergewöhnlich hübsch. Hellblondes Haar, das ihr bis über den kleinen festen Apfelpo reichte. Ein enganliegendes Kleid, tiefer Rückenausschnitt. In der selben Farbe fliederfarbene Heels. ****, attraktiv und sie unterhielt sich schon seit dreißig Minuten mit mir, da konnte doch etwas nicht stimmen!

Auf der Party des Geschäftsmannes waren unfassbar viele schöne und vor allen Dingen blutjunge Frauen. Die Damen waren gut gekleidet, wirkten wie Models und mir war bald klar, das es sich um Escordladys handeln musste. Ich holte meiner neuen jungen Begleiterin ein weiteres Glas Champagner. Natalie lächelte mir verheißungsvoll zu und ich legte ihr meinen Arm um den Rücken. Langsam forschend glitten meine Finger über ihre nackte Haut. Da die Frau sich nicht äußerste, ließ ich meine Hand tiefer rutschen. Den langen Ausschnitt runter, bis über ihre festen Hinterbacken. Natalies Augen funkelten mich an, also ging ich einen Schritt weiter und fragte sie nach dem Preis.

Sie presste sich an mich und hauchte mir ins Ohr, „ich mach es aber nur mit Gummi und nicht im Auto!“

Ich nickte verstehend und bohrte nach, „wieviel?“

Die junge Escordlady wisperte mir ins Ohr, „500 Euro für eine Stunde. Für 2000 bin ich heute Nacht dein Eigentum!“Sie lächelte vielversprechend.

Ich hatte nicht vor Fünfhundert für ein Flittchen zu zahlen, allerdings behielt ich das für mich. Auch auf ein weiches Hotelbett, das mir nochmal Kohle aus der Brieftasche ziehen würde, konnte ich gut und gerne verzichten. Natürlich ahnte meine charmante kleine Bargeldnutte nichts von meinen Gedanken. Gutgläubig ließ sie sich von mir in den Mantel helfen. Arm in Arm schlenderten wir zu meinem Auto. Ich half Natalie beim einsteigen, sie kicherte leicht angetrunken und ahnte nicht was ihr bevorstand.