Johannes und die Thainutten

( Gay-Bisexszenen inklusive - wer sich daran stört hier stoppen)

Die Glasscheiben waren verschmutzt und auch das innere des schäbig eingerichteten Ladenlokals hatte ein altersschwaches abgenutztens Aussehen. Die kleine verhärmt wirkende Thaischlampe, die mir von der älteren Ladenbesitzerin als Ailyn vorgestellt wurde, posierte in einem durchsichtigen eng anliegenden Plastikkleid. Das enge Kleid zeigte wirklich alles was sie hatte. Die süße Thainutte hatte einen extremen Skinny-Körper und ihre dunklen winzigen Brustwarzen drückten sich herausfordernd hart nach außen.

Die alte Puffmutter sagte etwas auf Thailändisch und sofort schmiegte sich das Nüttchen an mich. Ihre Hände waren emsig und noch bevor ich einen Preis für sie ausgehandelt hatte, stand ich mit offenen Hosenstall mitten im Geschäft. Stöhnen ließ ich die kleine Nutte gewähren. Ihre Finger zupften an meiner Boxershorts. Dann spürte ich ihren heißen Atem auf meinen Glied das sofort hochschnellte und in ihrem zuckersüßen Lutschmund verschwand.

Ein weiterer Kunde betrat das Geschäft. Zunächst war mir die Anwesenheit des älteren Mannes sehr unangenehm und ich hoffte innerlich, die Puffmutter würde endlich eine Preisansage machen, damit ich mit der süßen Lutschmaus in einem der schmuddeligen Separees verschwinden konnte. Doch die Alte holte einen Stapel Kataloge von hinten und begann dem Fremden Fotos von heiratswilligen jungen Spalten aus ihrem Heimatdorf zu zeigen. Während der Mann in den dicken Katalogen die halbnackten Frauen betrachtete, spürte ich immer wieder seinen Blick auf Ailyn und mir. Die Thainutte nahm mein Glied in ihre zarte Hand. Speichelfäden klebten an meinem Steifen und führten bis zu ihrem neonpink angemalten Sauglippen. Ein geiles Gefühl, ihre Hand wichste mich langsam. Durch die glitschige feuchte ihres Fickmäulchens, flutschte mein Glied eindrucksvoll durch ihre Hand. Ihre Zunge flitzte lockend über mein Pissloch und ich stöhnte vor Verlangen.