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Chapter 8
by The Pervert
Und was erwartet die Tochter ?
Joan bekommt ein anderes Getränk.
Melanie blieb freundlich und brachte Joan eine Tür weiter in ein fast identisches Zimmer. Sie stellte Joan's Tasche neben das Bett und verschloss auch hier den Kühlschrank, nachdem sie eine Flasche auf den Nachttisch gestellt hatte.
Dann spielte Melanie etwas die verlegene.
"Ähm, ... also wegen gerade. Ich hoffe das sie das nicht so ernst nehmen.
Es ist so das Robbie, mein Mann manchmal einen sehr bizarren Humor entwickelt. Ich spiele dann mit, damit es nicht ausartet.
Aber Ich bitte um Entschuldigung, wir waren da etwas geschmacklos.
Ich werde morgen früh alleine hier sein, da Robert meistens die Nachtschicht übernimmt und morgens schläft, also wird so etwas wie gerade eben nicht wieder vorkommen." erklärte Melanie und musste sich beherrschen um nicht ihre Zufriedenheit zu zeigen als Joan während ihrer kleinen Entschuldigung schon nach dem Glas griff und es öffnete. Sie trank direkt aus der Flasche und winkte ab.
"Schon gut. Ich komme zwar aus einer Kleinstadt, aber wir sind dort trotzdem keine Hinterwäldler. Auch wir haben Leute mit merkwürdigem Humor, oder Benehmen. Hmm, lecker. Schmeckt ganz leicht nach ... Himbeere ?" fragte das Mädchen, das das ganze Fläschchen auf einmal ausgetrunken hatte.
Ein aufmerksamer Beobachter hätte Melanies Lächeln eher als Siegessicher, denn als schüchtern oder entschuldigend bezeichnet.
"Ja, das ist Himbeere. Ich freue mich, das es ihnen schmeckt. Das ist eine spezielle Abfüllung. Ich finde sie besser für unsere Gäste als das übliche Zeug.
Ich möchte mich noch mal entschuldigen und werde ihnen noch eine spendieren, ebenfalls auf Kosten des Hauses." sofort öffnete Melanie erneut den Kühlschrank und stellte eine weitere Flasche auf den Tisch.
"Das ist wirklich nicht notwendig." meinte Joan und wedelte sich mit der Hand frische Luft zu. Sie fand es inzwischen etwas warm im Zimmer.
"Kein Problem. Man kann ruhig mal eine Ausnahme machen. Oder befürchten sie auch wie ihre Mutter das wir mit allen Mitteln versuchen sie um ihr Geld zu bringen ?"
"Ach was. Meine Mutter ist viel zu misstrauisch und kleinkariert. Die denkt von allem immer gleich das schlechteste." sagte Joan in einem Tonfall der eine leichte Aggression verriet. Sie ging zum Fenster und öffnete es einen Spalt. Kühle Luft mit ein paar Regentropfen wehten ihr entgegen konnten die Hitze in ihrem Körper aber kaum lindern.
Melanie stellte die zweite Flasche schon geöffnet hin und lächelte weiter unverbindlich. Aber innerlich jubelte sie und lenkte das Gespräch weiter in die von ihr gewollte Richtung.
"Ich denke ihre Mutter ist wohl ziemlich streng ?" fragte sie möglichst harmlos.
"Streng ? Ja. Sie will mir noch immer am liebsten alles vorschreiben. Als ob ich noch immer ein Kind währe. Sie sollte allmählich kapieren das ich erwachsen bin und meinen eigenen Willen und meine eigenen Wünsche habe."
Joans Stimme klang jetzt schon ziemlich gereizt.
"Ich habe gerade dein Tattoo gesehen. Das ist sehr schön. Ich schätze das hat deiner Mom bestimmt nicht gefallen." reizte Sie Joan weiter, bewusst plötzlich zum "Du" wechselnd.
"Nicht gefallen ? Sie hätte mich am liebsten umgebracht, das alte Miststück. Hat selber seit langem keinen Stecher und will mir vorschreiben was ich mit meinem Körper machen darf und am liebsten noch mit wem ich bumsen darf.
Nörgelt an meinen Freunden herum, weil sie sich selber nicht traut sich auch noch einen Freund zu angeln." fauchte das Mädchen und leerte die zweite Flasche zur hälfte.
"Jaja. Mütter verstehen nicht immer die Bedürfnisse ihrer Töchter. Manchmal sind sie sogar auf sie eifersüchtig. Was sie selbst nicht könne oder dürfen wollen sie ihnen auch nicht erlauben. Sie wünschen sich das sie anstelle ihrer Töchter mit den jungen Männern bumsen. Wenn sie noch einmal so richtig hart gefickt würden, würde sich ihr Weltbild wieder gerader rücken. Aber meist sind sie so streng, das sich keiner traut auch nur mit ihr zu reden." reizte Melanie Joan weiter.
Das Mädchen schwitzte und der Schweiss liess ihr enges T-Shirt wunderbar an ihrem Körper kleben. Dabei atmete das Mädchen schwer und bewegte sich auch nervös.
"Ja, allerdings. Sobald sie meint, das ich nichts merke benimmt sie sich wie eine notgeile Schlampe. Geiert meinen Freunden nach und will mir auch nur das kleinste bisschen Spass verbieten.
Es stimmt, man sollte es dieser eingebildeten Nutte wirklich mal anständig besorgen."
"Ja, so richtig hart und brutal. Aber wer sollte das schon machen ? Dazu gehört reichlich viel Mut." bohrte Melanie weiter, die deutlich sah, das alles so lief wie sie es geplant hatte.
"Ach, Mut ! Ich würde es ihr schon zeigen. Wenn ich die Möglichkeit hätte es dieser blöden Fotze zu zeigen würde ich sie so richtig fertig machen. Ich würde dafür sorgen das sie mir nie wieder irgendwelche Vorschriften macht. Und wenn wir wieder zu hause währen würde sie es sein, die auf mich zu hören hat.
Und wenn sie schön artig währe würde ich ihr schon ein paar kräftige Bullen besorgen die sie richtig durchficken dürften." giftete Joan und schüttete den Rest des Drinks in sich hinein.
Melanie sah, das der Zeitpunkt gekommen war zur Tat zu schreiten.
Wie sieht das "zur Tat schreiten" aus ?
Im "Nightshift"
Ein besonderes Hotel und was darin alles passiert.
Created on Dec 4, 2007 by The Pervert
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